Kein Schnaps mehr von NBL
Windhoek - Die namibische Brauerei (NBL) wird zum 30. Juni die Produktion und den Vertrieb der Störtebeker/Rittmeister-Produkte einstellen. Das teilte das Unternehmen gestern mit und begründete dies mit der Konzentration auf das übrige Sortiment.
Die Störtebeker/Rittmeister-Getränke seien nur ein "Nischenprodukt" gewesen, erklärte NBL-Sprecher Patrick Hashingola auf AZ-Nachfrage. Es habe bereits seit Jahren Überlegungen gegeben, diese aus dem Programm zu nehmen, führte er aus. Einfluss auf die Personalsituation habe diese Entscheidung jedoch nicht gehabt. Man habe so viel Arbeit mit dem Brauen und dem inzwischen globalen Vertrieb von Bier sowie weitere Investitionen getätigt, dass keine Jobs gestrichen worden seien, sagte Hashingola.
Laut NBL-Mitteilung konzentriert sich die Brauerei fortan auf die Herstellung und den Vertrieb der eigenen Biermarken sowie von sogenannten Alcopops (Ready-To-Drink beverages), Apfelwein (Cider) und Fruchtsäften.
Die Störtebeker/Rittmeister-Getränke seien nur ein "Nischenprodukt" gewesen, erklärte NBL-Sprecher Patrick Hashingola auf AZ-Nachfrage. Es habe bereits seit Jahren Überlegungen gegeben, diese aus dem Programm zu nehmen, führte er aus. Einfluss auf die Personalsituation habe diese Entscheidung jedoch nicht gehabt. Man habe so viel Arbeit mit dem Brauen und dem inzwischen globalen Vertrieb von Bier sowie weitere Investitionen getätigt, dass keine Jobs gestrichen worden seien, sagte Hashingola.
Laut NBL-Mitteilung konzentriert sich die Brauerei fortan auf die Herstellung und den Vertrieb der eigenen Biermarken sowie von sogenannten Alcopops (Ready-To-Drink beverages), Apfelwein (Cider) und Fruchtsäften.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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