Kampf gegen Pandemie: Firmen spenden weiter
Windhoek (cr) - Im Kampf gegen die COVID-19-Pandemie erhält die Regierung weitere Unterstützung aus dem Privatsektor. So hat das Bergbauunternehmen B2Gold gestern rund 40 Millionen Namibia-Dollar zugesichert. Eine Summe von 34 Mio. N$ geht an den staatlichen Katastrophenfonds unter dem Büro der Premierministerin. Die verbliebenen sechs Mio. N$ seien für Hygiene, sanitäre Einrichtungen und Lebensmittelversorgung in informellen Wohngebieten vorgesehen.
Diese und andere Spenden wurden gestern beim Büro der Premierministerin in Windhoek überreicht. Anwesend war beispielsweise auch der Finanzdienstleister Letshego, der dem Fonds 700000 N$ überreichte. Ferner spendete das Unternehmen weitere 400000 N$ an Schulen und Gemeinden in der Erongo-Region. Die Finanzaufsichtsbehörde Namfisa hat der Regierung ebenfalls mit 100000 N$ unter die Arme gegriffen. Zudem hat die Behörde 50000 N$ für den Kampf gegen COVID-19 zur Verfügung gestellt, die ursprünglich für die Unabhängigkeitsfeier im März gedacht waren.
Ferner hat die Justizvollzugsanstalt von Divundu 30000 Kilogramm Maismehl bereitgestellt, während weibliche Insassen in Windhoek 16000 Gesichtsmasken hergestellt hätten. Darüber hinaus hat der Katastrophenfonds eine Spende in Höhe von 56882 N$ erhalten, die sich wie folgt zusammensetzt: 30000 N$ vom sogenannten Correctional Service Club , 22672 N$ von den Justizvollzugsbeamten selbst und 4210 N$, die von Sträflingen in Windhoek eingesammelt worden seien.
Diese und andere Spenden wurden gestern beim Büro der Premierministerin in Windhoek überreicht. Anwesend war beispielsweise auch der Finanzdienstleister Letshego, der dem Fonds 700000 N$ überreichte. Ferner spendete das Unternehmen weitere 400000 N$ an Schulen und Gemeinden in der Erongo-Region. Die Finanzaufsichtsbehörde Namfisa hat der Regierung ebenfalls mit 100000 N$ unter die Arme gegriffen. Zudem hat die Behörde 50000 N$ für den Kampf gegen COVID-19 zur Verfügung gestellt, die ursprünglich für die Unabhängigkeitsfeier im März gedacht waren.
Ferner hat die Justizvollzugsanstalt von Divundu 30000 Kilogramm Maismehl bereitgestellt, während weibliche Insassen in Windhoek 16000 Gesichtsmasken hergestellt hätten. Darüber hinaus hat der Katastrophenfonds eine Spende in Höhe von 56882 N$ erhalten, die sich wie folgt zusammensetzt: 30000 N$ vom sogenannten Correctional Service Club , 22672 N$ von den Justizvollzugsbeamten selbst und 4210 N$, die von Sträflingen in Windhoek eingesammelt worden seien.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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