Kameeta weiht Bohrlöcher bei Nehale lya Mpingana ein
Windhoek/Omuthiya (ste) • In der vergangenen Woche weihte der Minister zuständig für die Armutsbekämpfung, Zephania Kameeta, zwei fertiggestellte Bohrlöcher im Nehale Lya Mpingana-Wahlgebiet ein. Die zwei Pumpanlagen kommen den beiden Kommunen von Omatale und Padelia zugute.
In seiner Ansprache betonte Kameeta, dass es ihn schon darum freue diese Bohrlöcher amtlich in den Gebrauch zu nehmen „weil viele Kritiker unseres Ministeriums uns nicht mehr als Armutsbekämpfer beschreiben, sondern uns als Synonym einer Tafel oder Lebensmittelverteilung verstehen, denn man beobachtet uns ja meistens dabei.“
Der Minister versteht die Rolle seines Ministeriums hauptsächlich in der Planung und Koordinierung verschiedener Projekte, welche dem Zweck dienten die Armut auf verschiedene Arten zu bekämpfen: „Wir haben eine Mehrzweck-Aufgabe und es gilt die gemeinsamen Ziele der Regierung bei aller Armutsbekämpfung in die Tat umzusetzen. Dabei arbeiten wir mit unseren Kollegen aus anderen Ministerien zusammen.“ In der Vergangenheit hätten Kritiker seines Ministeriums den Vorwurf erhoben, dass man längst wisse was geplant sei, doch dass man nie zur Umsetzung schreite.
Kameeta wies darauf hin, dass der Gouverneur der Gouverneur der Oshikoto-Region, Henok Kankoshi, ihn um Hilfe bei der Wasserversorgung gebeten habe. Er habe Kankoshi nicht etwa an die nächste Adresse geschickt, sondern habe ihm geholfen die richtige Person im Ministerium für Landwirtschaft, Wasserversorgung und Forstwirtschaft anzusprechen und außerdem habe man 522-Tausend N$ aus den eingesammelten Hilfsgeldern für diesen Zweck genutzt, weswegen aus einer einfachen Bitte eine Erfolgsgeschichte wurde.
In seiner Ansprache betonte Kameeta, dass es ihn schon darum freue diese Bohrlöcher amtlich in den Gebrauch zu nehmen „weil viele Kritiker unseres Ministeriums uns nicht mehr als Armutsbekämpfer beschreiben, sondern uns als Synonym einer Tafel oder Lebensmittelverteilung verstehen, denn man beobachtet uns ja meistens dabei.“
Der Minister versteht die Rolle seines Ministeriums hauptsächlich in der Planung und Koordinierung verschiedener Projekte, welche dem Zweck dienten die Armut auf verschiedene Arten zu bekämpfen: „Wir haben eine Mehrzweck-Aufgabe und es gilt die gemeinsamen Ziele der Regierung bei aller Armutsbekämpfung in die Tat umzusetzen. Dabei arbeiten wir mit unseren Kollegen aus anderen Ministerien zusammen.“ In der Vergangenheit hätten Kritiker seines Ministeriums den Vorwurf erhoben, dass man längst wisse was geplant sei, doch dass man nie zur Umsetzung schreite.
Kameeta wies darauf hin, dass der Gouverneur der Gouverneur der Oshikoto-Region, Henok Kankoshi, ihn um Hilfe bei der Wasserversorgung gebeten habe. Er habe Kankoshi nicht etwa an die nächste Adresse geschickt, sondern habe ihm geholfen die richtige Person im Ministerium für Landwirtschaft, Wasserversorgung und Forstwirtschaft anzusprechen und außerdem habe man 522-Tausend N$ aus den eingesammelten Hilfsgeldern für diesen Zweck genutzt, weswegen aus einer einfachen Bitte eine Erfolgsgeschichte wurde.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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