Kaffee im Grünen
Wo vorher ein Blumenladen war, hat Mildred von Lüttwitz die kleine Boutique „Suikerbossie“ eröffnet, in der sie Geschirr, Textilien und Schmuck verkauft. „Wir haben eine feine Auswahl meist handgemachter ‚African Lifestyle'-Produkte. Besonders beliebt ist die Leinenwäsche südafrikanischer Designer“, sagt sie. In Swakopmund betreibt sie bereits drei Geschäfte und bringt ihre Produkte nun nach Windhoek. „Wir haben sehr viele Kunden an der Küste, die sich unsere Artikel in die Hauptstadt liefern lassen. Um ihnen den Weg zu verkürzen, sind wir in das Ladenlokal im Gartencenter gezogen.“ Eine bewusste Entscheidung, da sie nicht in einer anonymen Mall zwischen Filialen großer Ketten eröffnen wollte.
Nach einem gemütlichen Ort für ihr Café haben auch die Schwestern Carmen Eberhardt und Katja Diener gesucht. Im Gartencenter gegenüber vom „Suikerbossie“ sind sie fündig geworden und haben das „Garden Cafe“ eröffnet. Im ehemaligen „Teapot“ können die Gäste an weißen Holzmöbeln frühstücken, zu Mittag oder Kuchen essen. Die Speisen werden jeden Tag frisch von Eberhardt zubereitet, die ihre Ausbildung zur Köchin in einem Hotel am Bodensee absolvierte. Zum Angebot gehören kleine Pfannküchlein mit Sirup, Spätzle mit Rotkohl oder Käsekuchen. „Zum Lunch kommen häufig die Angestellten aus den umliegenden Firmen und ansonsten die Besucher des Gartencenters“, weiß Katja Diener. Sie ist froh, dass sie ganz kurzfristig in das kleine Rondell einziehen konnten, weil sie schon länger auf der Suche nach geeigneten Räumlichkeiten waren. Das romantische Vintage-Flair im Café haben sie und ihre Schwester perfekt in die Blumenwelt des Gartencenters integriert.
Die drei Geschäftsfrauen laden heute von 16 bis 18 Uhr bei einem Glas Sekt und Fingerfood zum Stöbern und Verweilen ein. Da das Gartencenter früher schließt, wird darum gebeten, ab 17 Uhr den Hintereingang zu benutzen.
Anne Odendahl
Nach einem gemütlichen Ort für ihr Café haben auch die Schwestern Carmen Eberhardt und Katja Diener gesucht. Im Gartencenter gegenüber vom „Suikerbossie“ sind sie fündig geworden und haben das „Garden Cafe“ eröffnet. Im ehemaligen „Teapot“ können die Gäste an weißen Holzmöbeln frühstücken, zu Mittag oder Kuchen essen. Die Speisen werden jeden Tag frisch von Eberhardt zubereitet, die ihre Ausbildung zur Köchin in einem Hotel am Bodensee absolvierte. Zum Angebot gehören kleine Pfannküchlein mit Sirup, Spätzle mit Rotkohl oder Käsekuchen. „Zum Lunch kommen häufig die Angestellten aus den umliegenden Firmen und ansonsten die Besucher des Gartencenters“, weiß Katja Diener. Sie ist froh, dass sie ganz kurzfristig in das kleine Rondell einziehen konnten, weil sie schon länger auf der Suche nach geeigneten Räumlichkeiten waren. Das romantische Vintage-Flair im Café haben sie und ihre Schwester perfekt in die Blumenwelt des Gartencenters integriert.
Die drei Geschäftsfrauen laden heute von 16 bis 18 Uhr bei einem Glas Sekt und Fingerfood zum Stöbern und Verweilen ein. Da das Gartencenter früher schließt, wird darum gebeten, ab 17 Uhr den Hintereingang zu benutzen.
Anne Odendahl
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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