Junger Vater nach Hüttenbrand verstorben
Swakopmund/Walvis Bay (er) – Nachdem die Eltern eines ein Jahre alten Babys bei einem Hüttenbrand in Walvis Bay zunächst schwer verletzt worden waren, ist nun der Vater des Kindes, Paulus Hangula (32), seinen Verletzungen erlegen. Dies teilte Erongo-Polizeisprecher Daniel Gurirab mit, der weiter bekanntgab, dass sich die Mutter, Ester Phillipus (30), noch im kritischen Zustand befinde.
Gurirab zufolge ist der Brand am vergangenen Donnerstagabend gegen 21.30 Uhr in der im Walvis Bayer Stadtteil Tutaleni gelegenen Hütte entfacht. „Die Eltern waren zuvor mit ihrem jungen Sohn bei Ekudu. Das ist ein Ort, an dem selbstgebrautes Bier verkauft wird“, sagte er. Sie seien stark alkoholisiert gewesen, als sie zuhause angekommen seien. „Wir gehen davon aus, dass das Paar eine Kerze angezündet hat und dann eingeschlafen ist. Die Familie verfügte über keinen Strom und war auf Kerzenlicht angewiesen“, so Gurirab weiter.
Die Polizei gehe ferner davon aus, dass die Kerze den Brand entfacht habe. „Beide Opfer haben schwere Brandwunden erlitten. Das Baby blieb unversehrt“, erklärte der Polizeisprecher. Die Eltern seien zunächst in das Krankenhaus in Walvis Bay eingeliefert und wenig später in das Staatskrankenhaus in Katutura überliefert worden. Es seien jeweils 85 Prozent der Körperoberfläche verbrannt.
Der Mann, Hangula, sei schließlich am Samstag seinen Verletzungen erlegen. Detaillierte Informationen über den Zustand des Babys konnte Gurirab gestern nicht geben. Er sagte lediglich, dass „nur die beiden Eltern“ verletzt worden seien.
Gurirab zufolge ist der Brand am vergangenen Donnerstagabend gegen 21.30 Uhr in der im Walvis Bayer Stadtteil Tutaleni gelegenen Hütte entfacht. „Die Eltern waren zuvor mit ihrem jungen Sohn bei Ekudu. Das ist ein Ort, an dem selbstgebrautes Bier verkauft wird“, sagte er. Sie seien stark alkoholisiert gewesen, als sie zuhause angekommen seien. „Wir gehen davon aus, dass das Paar eine Kerze angezündet hat und dann eingeschlafen ist. Die Familie verfügte über keinen Strom und war auf Kerzenlicht angewiesen“, so Gurirab weiter.
Die Polizei gehe ferner davon aus, dass die Kerze den Brand entfacht habe. „Beide Opfer haben schwere Brandwunden erlitten. Das Baby blieb unversehrt“, erklärte der Polizeisprecher. Die Eltern seien zunächst in das Krankenhaus in Walvis Bay eingeliefert und wenig später in das Staatskrankenhaus in Katutura überliefert worden. Es seien jeweils 85 Prozent der Körperoberfläche verbrannt.
Der Mann, Hangula, sei schließlich am Samstag seinen Verletzungen erlegen. Detaillierte Informationen über den Zustand des Babys konnte Gurirab gestern nicht geben. Er sagte lediglich, dass „nur die beiden Eltern“ verletzt worden seien.
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Allgemeine Zeitung
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