Junge Erwachsene gefährdet
45% aller Verkehrstoten sind zwischen 15 und 36 Jahren alt
Windhoek (nic) – 47 Prozent aller bei Verkehrsunfällen verletzten Personen und 45 Prozent aller Verkehrstoten sind zwischen 16 und 35 Jahren alt. Dies gab der Verkehrsunfallfonds (MVA) am Donnerstag vergangener Woche schriftlich bekannt, wobei sich der Fonds bei diesen Angaben auf das Jahr 2017 bezieht. Damit ist diese Altersgruppe am stärksten gefährdet, folgert MVA.
Insgesamt habe der Fonds im zurückliegenden Jahr 3995 Unfälle verzeichnet, wobei es sich bei 27 Prozent der Fälle um Kollisionen handelte, bei 29 Prozent habe sich das Fahrzeug überschlagen und bei 28 Prozent seien Fußgänger involviert gewesen.
„Dieses düstere Bild hat uns angespornt, im Rahmen der nationalen Jugendwoche zu einem verantwortungsvollen Verhalten im Straßenverkehr aufzurufen“, so der Fonds weiter in seiner Mitteilung. Die Jugendwoche vom 25. bis zum 30. April sei daher dazu genutzt werden, Sensibilisierungsarbeit zu leisten und die jungen Erwachsenen zu ermutigen, als „Botschafter“ im Straßenverkehr aufzutreten.
Der Fonds unterstütze zudem aktuell fünf Kampagnen, die die Straßenverkehrssicherheit verbessern sollen. #ClickForLife konzentriere sich auf die korrekte und konsequente Verwendung von Sicherheitsgurten während #StandSober die Reduzierung von Todesfällen infolge von Trunkenheit am Steuer zum Ziel habe. #SlowDown & #SaveLives soll hingegen auf die Gefahren einer Geschwindigkeitsüberschreitung hinweisen, während #RoadSafetyMyResponsibility die individuelle Verantwortung aller Verkehrsteilnehmer erhöhen soll. Nicht zuletzt ziele #DoTheRightThing auf die Einhaltung aller Verkehrsregeln und Vorschriften zu jeder Zeit ab.
MVA gibt in diesem Zusammenhang auch noch einmal die Rufnummer 081-9682 bekannt, unter der Unfälle gemeldet werden können.
Insgesamt habe der Fonds im zurückliegenden Jahr 3995 Unfälle verzeichnet, wobei es sich bei 27 Prozent der Fälle um Kollisionen handelte, bei 29 Prozent habe sich das Fahrzeug überschlagen und bei 28 Prozent seien Fußgänger involviert gewesen.
„Dieses düstere Bild hat uns angespornt, im Rahmen der nationalen Jugendwoche zu einem verantwortungsvollen Verhalten im Straßenverkehr aufzurufen“, so der Fonds weiter in seiner Mitteilung. Die Jugendwoche vom 25. bis zum 30. April sei daher dazu genutzt werden, Sensibilisierungsarbeit zu leisten und die jungen Erwachsenen zu ermutigen, als „Botschafter“ im Straßenverkehr aufzutreten.
Der Fonds unterstütze zudem aktuell fünf Kampagnen, die die Straßenverkehrssicherheit verbessern sollen. #ClickForLife konzentriere sich auf die korrekte und konsequente Verwendung von Sicherheitsgurten während #StandSober die Reduzierung von Todesfällen infolge von Trunkenheit am Steuer zum Ziel habe. #SlowDown & #SaveLives soll hingegen auf die Gefahren einer Geschwindigkeitsüberschreitung hinweisen, während #RoadSafetyMyResponsibility die individuelle Verantwortung aller Verkehrsteilnehmer erhöhen soll. Nicht zuletzt ziele #DoTheRightThing auf die Einhaltung aller Verkehrsregeln und Vorschriften zu jeder Zeit ab.
MVA gibt in diesem Zusammenhang auch noch einmal die Rufnummer 081-9682 bekannt, unter der Unfälle gemeldet werden können.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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