Junge ertrinkt im Atlantik
Drei weitere Kinder entgehen dem Ertrinkungstod
Swakopmund/Henties Bay (er) - Ein elfjähriger Junge ist am Sonntag im Atlantik bei Henties Bay ertrunken. Es hat allerdings seit Beginn der diesjährigen Urlaubsaison bereits drei weitere Fälle gegeben, bei denen Minderjährige fast ertrunken wären. Aus diesem Grund werden Eltern aufgerufen, auf der Hut zu sein und ihre Kinder im Auge zu behalten.
Laut Ileni Shapumba, amtierender Polizeisprecher der Erongo-Region, wurde das Todesopfer als Prince Samuel Pietersen identifiziert. Pietersen sei an jenem Tag gegen 13 Uhr mit drei Freunden im Meer schwimmen gewesen. Die Kinder seien zwischen elf und zwölf Jahre alt gewesen. „Drei Kinder waren dabei an Land zu schwimmen, als sie plötzlich Hilferufe hörten“, so Shapumba. Pietersen habe vergebens gegen die starke Strömung angekämpft. „Die Freunde konnten ihm nicht helfen und hatten Angst. Sie haben Hilfe gesucht und eine erwachsene Person alarmieren können, doch Pietersen war nicht mehr zu finden“, so der Polizeisprecher. Die Leiche war bis zum gestrigen Redaktionsschluss noch nicht an Land gespült.
Am gleichen Tag wäre ein zehnjähriges Mädchen beim Parkplatz nahe dem Einkaufzentrum Platz am Meer fast ertrunken. „Sie erholt sich jetzt im Krankenhaus“, erklärte Shapumba. Nach seinen Angaben habe das kleine Mädchen gegen 14 Uhr im Beisein der Eltern im Wasser gespielt, als sie plötzlich von einer großen Welle fortgerissen worden sei. Ein Augenzeuge konnte das Mädchen retten, sie sei allerdings bewusstlos gewesen.
Laut der West Coast Safety Initiative (WCSI) wurden seitdem zwei weitere Fälle gemeldet, bei denen Kinder fast ertrunken seien und nur knapp überlebt hätten - ein Fall habe sich an der Mole ereignet, der andere am Langstrand.
„Eltern müssen ihre Kinder immer im Auge behalten, wenn diese im Meer schwimmen wollen. Um derartige Fälle zu vermeiden, müssen die Kinder unter strengster Aufsicht bleiben“, so Shapumba.
Laut Ileni Shapumba, amtierender Polizeisprecher der Erongo-Region, wurde das Todesopfer als Prince Samuel Pietersen identifiziert. Pietersen sei an jenem Tag gegen 13 Uhr mit drei Freunden im Meer schwimmen gewesen. Die Kinder seien zwischen elf und zwölf Jahre alt gewesen. „Drei Kinder waren dabei an Land zu schwimmen, als sie plötzlich Hilferufe hörten“, so Shapumba. Pietersen habe vergebens gegen die starke Strömung angekämpft. „Die Freunde konnten ihm nicht helfen und hatten Angst. Sie haben Hilfe gesucht und eine erwachsene Person alarmieren können, doch Pietersen war nicht mehr zu finden“, so der Polizeisprecher. Die Leiche war bis zum gestrigen Redaktionsschluss noch nicht an Land gespült.
Am gleichen Tag wäre ein zehnjähriges Mädchen beim Parkplatz nahe dem Einkaufzentrum Platz am Meer fast ertrunken. „Sie erholt sich jetzt im Krankenhaus“, erklärte Shapumba. Nach seinen Angaben habe das kleine Mädchen gegen 14 Uhr im Beisein der Eltern im Wasser gespielt, als sie plötzlich von einer großen Welle fortgerissen worden sei. Ein Augenzeuge konnte das Mädchen retten, sie sei allerdings bewusstlos gewesen.
Laut der West Coast Safety Initiative (WCSI) wurden seitdem zwei weitere Fälle gemeldet, bei denen Kinder fast ertrunken seien und nur knapp überlebt hätten - ein Fall habe sich an der Mole ereignet, der andere am Langstrand.
„Eltern müssen ihre Kinder immer im Auge behalten, wenn diese im Meer schwimmen wollen. Um derartige Fälle zu vermeiden, müssen die Kinder unter strengster Aufsicht bleiben“, so Shapumba.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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