Jährliche Inflationsrate beruhigt sich immer weiter
Windhoek (cev) - Die jährliche Inflationsrate ist im Juli auf 5,4 Prozent gesunken und setzt damit ihren Abwärtstrend fort (gegenüber 7,0 Prozent im Juli vergangenen Jahres). Das teilte gestern das Statistikamt (Namibia Statistics Agency, NSA) in Windhoek mit. Im Januar dieses Jahres hatte die Preisteuerung noch ein Hoch von 8,2 Prozent erreicht.
Hauptgrund für die anhaltende Verlangsamung der Teuerungsrate sei ein geringerer Preisdruck bei Lebensmitteln, deren Jahresinflation vor einem Jahr noch 12,2 Prozent betragen und sich im Berichtsmonat auf 4,3 Prozent beruhigt habe. Die Teuerung ist laut Bericht in demselben Zeitraum bei alkoholhaltigen Getränken und Tabakwaren von 6,6 auf 3,6 Prozent gesunken, bei Hausrat und Haushaltsführung von 5,7 auf 4,1 Prozent sowie in der Kategorie Freizeit und Kultur von 5,3 auf 4,9 Prozent.
Für Inflationsdruck nach oben habe vor allem die Preisrubrik Wohnung, Wasser, Elektrizität, Gas und andere Brennstoffe gesorgt. Die jährliche Teuerungsrate dieser Verbraucherausgaben stand laut Bericht im Juli bei 9,1 Prozent, im Vergleich zu 8,2 Prozent im Vergleichsmonat 2016.
Hauptgrund für die anhaltende Verlangsamung der Teuerungsrate sei ein geringerer Preisdruck bei Lebensmitteln, deren Jahresinflation vor einem Jahr noch 12,2 Prozent betragen und sich im Berichtsmonat auf 4,3 Prozent beruhigt habe. Die Teuerung ist laut Bericht in demselben Zeitraum bei alkoholhaltigen Getränken und Tabakwaren von 6,6 auf 3,6 Prozent gesunken, bei Hausrat und Haushaltsführung von 5,7 auf 4,1 Prozent sowie in der Kategorie Freizeit und Kultur von 5,3 auf 4,9 Prozent.
Für Inflationsdruck nach oben habe vor allem die Preisrubrik Wohnung, Wasser, Elektrizität, Gas und andere Brennstoffe gesorgt. Die jährliche Teuerungsrate dieser Verbraucherausgaben stand laut Bericht im Juli bei 9,1 Prozent, im Vergleich zu 8,2 Prozent im Vergleichsmonat 2016.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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