Im Restaurant brutal überfallen
Swakopmund - "Ich habe hart zurückgekämpft", sagte Alf Liebenberg gestern. "Zu einem Zeitpunkt wurde mir aber schwindelig, weil sie derart auf mich eingedroschen haben." Im AZ-Gespräch haben er und sein Sohn Quinton den Vorfall wie folgt geschildert:
Alf Liebenberg klappert gewöhnlich morgens die fünf verschiedenen Gaststätten der Lighthouse-Gruppe in Swakopmund ab, um das eingenommene Bargeld einzusammeln. Gestern habe Alf Liebenberg bei der Tiger Reef Bar angefangen und danach die anderen Wirtshäuser, Rafters, die Austern-Bar bei der Landebrücke und das Strand Café besucht, bevor er zuletzt zum Lighthouse-Restaurant gegangen sei. "Ich habe die Tür verschlossen und das Bargeld in eine schwarze Tasche gesteckt", sagte Alf Liebenberg. Sein Sohn fügte hinzu: "Das Geschäft war am langen Wochenende für uns sehr gut." Sie schätzen, dass etwa 170000 Namibia-Dollar in bar in der Tasche waren.
"Kurz vor 8 Uhr habe ich die Tür vom Restaurant geöffnet, um zum Büro zu laufen. Doch sofort fielen die Männer über mich her und schlugen auf mich ein", so Alf Liebenberg. Er geht von fünf jungen farbigen Männern aus, die komplett schwarz gekleidet waren. Die Gesichter waren mit schwarzen Tüchern verdeckt und nur die Augen habe er sehen können. Die Diebe hätten ihn angeschrien, bedroht und mehrmals auf ihn eingeschlagen. "Ich habe zurückgekämpft und einen Mann zwischen die Beine getreten, doch einer von ihnen zückte ein Panga. Dann habe ich nur noch gefleht, dass sie mir nichts anhaben sollen", so Alf Liebenberg.
Nach dem Verprügeln hätten die Männer Liebenbergs Hände hinter seinem Rücken gefesselt und das Gesicht mit Tüchern verdeckt. Dazu sagte er: "Ich bin beinahe erstickt." Danach hätten sie die schwarze Tasche mit dem Bargeld gegriffen und seien geflüchtet. Sein Portemonnaie und seine Armbanduhr hätten sie ihm gelassen. Alf Liebenberg konnte kurz darauf seine Hand befreien und per Funk den Lighthouse-Manager, Dries Liebenberg, der zurzeit im Büro war, um Hilfe rufen. Dries Liebenberg habe bei seiner Ankunft am Tatort drei Männer gesehen, die Richtung Osten gerannt seien. Die Polizei geht davon aus, dass etwa beim Magistratsgericht ein Fluchtwagen gestanden hat.
Bis gestern Nachmittag wurde noch niemand festgenommen. Quinton Liebenberg hat für jegliche Hinweise, die zur Festnahme der Täter führen, eine Belohnung in Höhe von 10000 N$ ausgesetzt.
Sehr besorgt über die Anzahl Verbrechen, vor allem bei der Mole, zeigte sich Quinton Liebenberg. Ihm zufolge haben Randalierer während der vergangenen drei Monate sechs Mal beim Strand Café zugeschlagen.
Alf Liebenberg klappert gewöhnlich morgens die fünf verschiedenen Gaststätten der Lighthouse-Gruppe in Swakopmund ab, um das eingenommene Bargeld einzusammeln. Gestern habe Alf Liebenberg bei der Tiger Reef Bar angefangen und danach die anderen Wirtshäuser, Rafters, die Austern-Bar bei der Landebrücke und das Strand Café besucht, bevor er zuletzt zum Lighthouse-Restaurant gegangen sei. "Ich habe die Tür verschlossen und das Bargeld in eine schwarze Tasche gesteckt", sagte Alf Liebenberg. Sein Sohn fügte hinzu: "Das Geschäft war am langen Wochenende für uns sehr gut." Sie schätzen, dass etwa 170000 Namibia-Dollar in bar in der Tasche waren.
"Kurz vor 8 Uhr habe ich die Tür vom Restaurant geöffnet, um zum Büro zu laufen. Doch sofort fielen die Männer über mich her und schlugen auf mich ein", so Alf Liebenberg. Er geht von fünf jungen farbigen Männern aus, die komplett schwarz gekleidet waren. Die Gesichter waren mit schwarzen Tüchern verdeckt und nur die Augen habe er sehen können. Die Diebe hätten ihn angeschrien, bedroht und mehrmals auf ihn eingeschlagen. "Ich habe zurückgekämpft und einen Mann zwischen die Beine getreten, doch einer von ihnen zückte ein Panga. Dann habe ich nur noch gefleht, dass sie mir nichts anhaben sollen", so Alf Liebenberg.
Nach dem Verprügeln hätten die Männer Liebenbergs Hände hinter seinem Rücken gefesselt und das Gesicht mit Tüchern verdeckt. Dazu sagte er: "Ich bin beinahe erstickt." Danach hätten sie die schwarze Tasche mit dem Bargeld gegriffen und seien geflüchtet. Sein Portemonnaie und seine Armbanduhr hätten sie ihm gelassen. Alf Liebenberg konnte kurz darauf seine Hand befreien und per Funk den Lighthouse-Manager, Dries Liebenberg, der zurzeit im Büro war, um Hilfe rufen. Dries Liebenberg habe bei seiner Ankunft am Tatort drei Männer gesehen, die Richtung Osten gerannt seien. Die Polizei geht davon aus, dass etwa beim Magistratsgericht ein Fluchtwagen gestanden hat.
Bis gestern Nachmittag wurde noch niemand festgenommen. Quinton Liebenberg hat für jegliche Hinweise, die zur Festnahme der Täter führen, eine Belohnung in Höhe von 10000 N$ ausgesetzt.
Sehr besorgt über die Anzahl Verbrechen, vor allem bei der Mole, zeigte sich Quinton Liebenberg. Ihm zufolge haben Randalierer während der vergangenen drei Monate sechs Mal beim Strand Café zugeschlagen.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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