Illegale Passagiere kommen zurück
Windhoek/Frankfurt (fis) – Elf Angolaner waren vor zwei Wochen am Hosea-Kutako-Flughafen bei Windhoek auf eine Maschine der Air Namibia nach Frankfurt/M. geschleust worden, teilte die Fluggesellschaft kurz danach mit. Am Zielort flog die Gruppe auf, weil die Menschen keine Visa hatten. Damit nicht genug: Sie behaupteten, aus der DR Kongo zu stammen, und beantragten Asyl. Die Anträge wurden abgelehnt, so dass neun der elf Personen nun zurück nach Windhoek deportiert werden. Zwei weitere Antragsteller warten indes auf den Abschluss des Verfahrens. Diese Details gab jetzt die Bundespolizei am Fraport-Flughafen auf AZ-Nachfrage bekannt. Mehr dazu in der morgigen AZ.
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Allgemeine Zeitung
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