Hyänen-Programm trotzt Herausforderungen
Windhoek (Nampa/cr) – Das Forschungsprojekt Brauner Hyänen (Brown Hyena Research Programm, BHRP) hat im vergangenen Jahr rund 250000 Namibia-Dollar für tägliche Arbeit ausgegeben. Das berichtete Projektleiterin und Gründungsmitglied, Dr. Ingrid Wiesel, im Interview mit der Presseagentur Nampa.
Ihr zufolge besitzt Namibia eine Population von weniger als 3000 ausgewachsene Exemplare dieser Raubtiere, die auch als Schabrackenhyäne oder Strandwolf bekannt sind. Zu Beginn des Projektes vor rund 22 Jahren war es rund die Hälfte weniger. Die meisten Tiere seien im Süden des Landes und in Küstennähe zu finden.
Das langfristige Ziel der Forschungsarbeit ist es, das Überleben freilebender Schabrackenhyänen zu gewährleisten. Beispielsweise sollen zur Erhaltung der Tiere und ihrer Lebensräume Strategien entwickelt werden. Die Forschungsarbeit verlaufe allerdings „außergewöhnlich gut“, auch wenn das Forschungsteam vor einigen Herausforderungen stehe: „Dazu gehören extreme Wetterbedingungen“, erläuterte Wiesel. „Daher müssen wir bei der Planung der Feldarbeit sehr flexibel sein.“
Laut der Forscherin ist geplant, in diesem Jahr gezielt die Muttertiere bei Atlas Bay sowie Elizabeth Bay – und je nach Verfügbarkeit von finanziellen Mitteln auch zwei Weibchen bei Baker’s Bay – mit Satellitenhalsbändern auszustatten. „Wir müssen auch viele unserer Kamera-Fallen ersetzen“, so Wiesel. „Diese Geräte haben zehn oder mehr Jahre überlebt und es fällt immer schwieriger, die Kameras zu warten.“
Ihr zufolge besitzt Namibia eine Population von weniger als 3000 ausgewachsene Exemplare dieser Raubtiere, die auch als Schabrackenhyäne oder Strandwolf bekannt sind. Zu Beginn des Projektes vor rund 22 Jahren war es rund die Hälfte weniger. Die meisten Tiere seien im Süden des Landes und in Küstennähe zu finden.
Das langfristige Ziel der Forschungsarbeit ist es, das Überleben freilebender Schabrackenhyänen zu gewährleisten. Beispielsweise sollen zur Erhaltung der Tiere und ihrer Lebensräume Strategien entwickelt werden. Die Forschungsarbeit verlaufe allerdings „außergewöhnlich gut“, auch wenn das Forschungsteam vor einigen Herausforderungen stehe: „Dazu gehören extreme Wetterbedingungen“, erläuterte Wiesel. „Daher müssen wir bei der Planung der Feldarbeit sehr flexibel sein.“
Laut der Forscherin ist geplant, in diesem Jahr gezielt die Muttertiere bei Atlas Bay sowie Elizabeth Bay – und je nach Verfügbarkeit von finanziellen Mitteln auch zwei Weibchen bei Baker’s Bay – mit Satellitenhalsbändern auszustatten. „Wir müssen auch viele unserer Kamera-Fallen ersetzen“, so Wiesel. „Diese Geräte haben zehn oder mehr Jahre überlebt und es fällt immer schwieriger, die Kameras zu warten.“
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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