Häusermarkt beruhigt sich leicht
Immobilienpreis-Index flacht etwas ab
Windhoek (cev) • Der FNB-Immobilien-Index hat zum Ende vergangenen Jahres mit 2 Prozent ein Tief seit Mitte 2013 erreicht. Wie ein führender Marktforscher der First National Bank Namibia (FNB) berichtet, sei dies vor allem auf ein verlangsamtes Preiswachstum im mittelhohen Segment zurückzuführen.
„Der namibische Durchschnittspreis einer mittelwertigen Wohnimmobilie liegt bei 850000 N$, was relativ hoch ist, zumal eine Person monatlich 25000 N$ Brutto verdienen muss, um sich eine entsprechende Anleihe leisten zu können“, heißt es in dem aktuellen Wohnindex-Bericht von FNB-Ökonom Daniel Kavishe zum Schlussquartal vergangenen Jahres. Der Engpass erschlossener Grundstücke schränke derweil den Markt weiterhin stark ein: „Der Index des Volumens verfügbaren Baulands ist weiterhin sprunghaft und bleibt im negativen Bereich (-19 Prozent).“
Die untere und mittlere Preisklasse (zwischen 0,4 und 2,6 Millionen N$) machen laut Bericht 70 Prozent vom Volumen des Immobilienmarkts aus. „In diesen Kategorien steigt offenbar das Angebot, während die Preise für einen Großteil interessierter Käufer erschwinglich sind“, schreibt Kavishe.
„Das Wachstum in der gehobenen Preisklasse ist in der Regel unbeständig, da es von wenigen, zum Teil sehr kostspieligen Transaktionen abhängig ist“, so FNB. Innerhalb dieses Luxussegments – Immobilienpreise von 6,5 Millionen N$ und mehr – hätten im Berichtszeitraum einzelne Transaktionen an der Küste und in der Landesmitte den Durchschnittspreis auf 16 Millionen N$ hochgetrieben.
„Der namibische Durchschnittspreis einer mittelwertigen Wohnimmobilie liegt bei 850000 N$, was relativ hoch ist, zumal eine Person monatlich 25000 N$ Brutto verdienen muss, um sich eine entsprechende Anleihe leisten zu können“, heißt es in dem aktuellen Wohnindex-Bericht von FNB-Ökonom Daniel Kavishe zum Schlussquartal vergangenen Jahres. Der Engpass erschlossener Grundstücke schränke derweil den Markt weiterhin stark ein: „Der Index des Volumens verfügbaren Baulands ist weiterhin sprunghaft und bleibt im negativen Bereich (-19 Prozent).“
Die untere und mittlere Preisklasse (zwischen 0,4 und 2,6 Millionen N$) machen laut Bericht 70 Prozent vom Volumen des Immobilienmarkts aus. „In diesen Kategorien steigt offenbar das Angebot, während die Preise für einen Großteil interessierter Käufer erschwinglich sind“, schreibt Kavishe.
„Das Wachstum in der gehobenen Preisklasse ist in der Regel unbeständig, da es von wenigen, zum Teil sehr kostspieligen Transaktionen abhängig ist“, so FNB. Innerhalb dieses Luxussegments – Immobilienpreise von 6,5 Millionen N$ und mehr – hätten im Berichtszeitraum einzelne Transaktionen an der Küste und in der Landesmitte den Durchschnittspreis auf 16 Millionen N$ hochgetrieben.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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