Hohes Niveau, Sambatricks und viel Spaß beim Fußballcamp
"Gut so, sehr schön, perfekt", freut sich Oliver Risser über eine gute Aktion beim Fußballcamp.
Fünf Tage sind Organisator Georg Engelbauer und Sportdirektor Peter Hyballa mit dem erstmals hochklassig besetzten Trainerteam dabei, den mehr als 70 Kindern Spaß, Kreativität, und Sambatricks zu vermitteln.
Auf der anderen Seite hört sich das ganz anders an: "Schulter locker, mit den Po-Po wackeln, locker bleiben, schaut genau zu und immer wieder Füße ausschütteln", führt der Sambamaestro Matthias "Matthesinho" Nowak, der seine eigen Fußball-Samabaschule besitzt, anhand verschiedener Übungen vor, wie leichtfertig es sein kann, mit dem Ball zu tanzen. "Die Kinder und Eltern waren nicht nur vom Rhythmus begeistert, sondern von Matthias" Persönlichkeit, der die Trainingseinheiten im Stile eines echten brasilianisches Filigrantechnickers demonstrierte", resümierte Engelbauer dieses "Hightlight".
Schon zum fünften Mal wird das Fußballcamp in Swakopmund vom Hauptorganisator und Gründer der Namibia Fussballschule (NFS), Georg Engelbauer, und seinem Partner Peter Hyballa auf den Sportfeldern des Swakopmunder Fußballclubs (SFC) geleitet. In Sachen Fußballkreativität hat Engelbauer mit Nowak diesmal einen Fachmann geholt, der sich in den Gebieten Brasilien, Samba-Tricks, Übersteiger und feinster Technik am Ball bestens auskennt. Am Mittwoch konnten sich neben den 73 Kindern selbst die Eltern von dem brasilianischen Fußballexperten überzeugen.
"Die anfängliche Skepsis einer Fußball-Samba-Schule schlug in totale Begeisterung um", freute sich der NFS-Leiter über eine gelungene Samba-Vorstellung. Das hochklassig besetzte Trainerteam setzte sich diesmal aus den Trainern Georg Engelbauer (Organisator), Peter Hyballa (Sportlicher Direktor), Matthias Nowak (Sambaexperte), Martin Gröh (A-Junioren-Trainer bei SSV Ulm), Klaus Schwarten (DFB Online-Redakteur), Oliver Risser (Spieler bei Borussia Dortmund Amatuere und namibischer Nationalspieler) und Martin Wilhelm (Ex-namibischer Nachwuchsnationalspieler) zusammen. Mit dem Ehepaar Wolfgang und Cynthea Balzer aus Otjiwarongo, Wieland Klinger sowie den Gebrüdern Sven und Jens Delport, hatten die jeweiligen Trainer kompetente Assistenten an ihrer Seite, die ausgezeichnete und wertvolle Arbeit in diesen Tagen geleistet haben. "Es ist sicher nicht nur Urlaub für die Trainer, sondern den Verwantwortlichen für die Kinder merkte man es am Ende des Tages schon sehr an, dass diese Arbeit kein Zuckerschlecken ist. Aus diesen Grund traf sich das gesamte Trainerteam jeden Tag zu einem gemütlichen Sundwoner an der Mole", lobte "Opa Hitzfeld" die gute Arbeit seiner Trainerkollegen.
Auch den Eltern kam dieses Fußballcamp sichtlich gelegen, denn jetzt war auch Zeit, sich andersweitig zu beschäftigen. Eine Mutter teilte gegenüber der AZ-Sportredaktion mit, dass die Kinder zu Hause nur über die tollen Erlebnisse des Fußballcamps berichtet haben und mehr als zufrieden schlafen gegangen sind. Jeder Tag war für die begeisterten Kinder ein absoluter Höhepunkt. Fürs nächste Jahr macht sich "Schorsch", wie er in seinem Freundeskreis genannt wird, schon langsam Gedanken, wie sein "Dreamteam" zu ersetzen sein kann. "Um die Samba-Schule von Matthias Nowak zu toppen, müssen wir uns schon was einfallen lassen. Aber bis dahin haben Sportdirektor Peter Hyballa und ich noch ein Jahr Zeit."
Ohne die großzügige Unterstützung der Sponsoren SFC, Pepsi, Melitta, Transworld Cargo, Autovermietung Savanna, Namibia Sportskommission und Deutsche Botschaft wäre dieses Fußballcamp laut dem NFS-Chef nicht von so großem Erfolg gekrönt gewesen.
Fünf Tage sind Organisator Georg Engelbauer und Sportdirektor Peter Hyballa mit dem erstmals hochklassig besetzten Trainerteam dabei, den mehr als 70 Kindern Spaß, Kreativität, und Sambatricks zu vermitteln.
Auf der anderen Seite hört sich das ganz anders an: "Schulter locker, mit den Po-Po wackeln, locker bleiben, schaut genau zu und immer wieder Füße ausschütteln", führt der Sambamaestro Matthias "Matthesinho" Nowak, der seine eigen Fußball-Samabaschule besitzt, anhand verschiedener Übungen vor, wie leichtfertig es sein kann, mit dem Ball zu tanzen. "Die Kinder und Eltern waren nicht nur vom Rhythmus begeistert, sondern von Matthias" Persönlichkeit, der die Trainingseinheiten im Stile eines echten brasilianisches Filigrantechnickers demonstrierte", resümierte Engelbauer dieses "Hightlight".
Schon zum fünften Mal wird das Fußballcamp in Swakopmund vom Hauptorganisator und Gründer der Namibia Fussballschule (NFS), Georg Engelbauer, und seinem Partner Peter Hyballa auf den Sportfeldern des Swakopmunder Fußballclubs (SFC) geleitet. In Sachen Fußballkreativität hat Engelbauer mit Nowak diesmal einen Fachmann geholt, der sich in den Gebieten Brasilien, Samba-Tricks, Übersteiger und feinster Technik am Ball bestens auskennt. Am Mittwoch konnten sich neben den 73 Kindern selbst die Eltern von dem brasilianischen Fußballexperten überzeugen.
"Die anfängliche Skepsis einer Fußball-Samba-Schule schlug in totale Begeisterung um", freute sich der NFS-Leiter über eine gelungene Samba-Vorstellung. Das hochklassig besetzte Trainerteam setzte sich diesmal aus den Trainern Georg Engelbauer (Organisator), Peter Hyballa (Sportlicher Direktor), Matthias Nowak (Sambaexperte), Martin Gröh (A-Junioren-Trainer bei SSV Ulm), Klaus Schwarten (DFB Online-Redakteur), Oliver Risser (Spieler bei Borussia Dortmund Amatuere und namibischer Nationalspieler) und Martin Wilhelm (Ex-namibischer Nachwuchsnationalspieler) zusammen. Mit dem Ehepaar Wolfgang und Cynthea Balzer aus Otjiwarongo, Wieland Klinger sowie den Gebrüdern Sven und Jens Delport, hatten die jeweiligen Trainer kompetente Assistenten an ihrer Seite, die ausgezeichnete und wertvolle Arbeit in diesen Tagen geleistet haben. "Es ist sicher nicht nur Urlaub für die Trainer, sondern den Verwantwortlichen für die Kinder merkte man es am Ende des Tages schon sehr an, dass diese Arbeit kein Zuckerschlecken ist. Aus diesen Grund traf sich das gesamte Trainerteam jeden Tag zu einem gemütlichen Sundwoner an der Mole", lobte "Opa Hitzfeld" die gute Arbeit seiner Trainerkollegen.
Auch den Eltern kam dieses Fußballcamp sichtlich gelegen, denn jetzt war auch Zeit, sich andersweitig zu beschäftigen. Eine Mutter teilte gegenüber der AZ-Sportredaktion mit, dass die Kinder zu Hause nur über die tollen Erlebnisse des Fußballcamps berichtet haben und mehr als zufrieden schlafen gegangen sind. Jeder Tag war für die begeisterten Kinder ein absoluter Höhepunkt. Fürs nächste Jahr macht sich "Schorsch", wie er in seinem Freundeskreis genannt wird, schon langsam Gedanken, wie sein "Dreamteam" zu ersetzen sein kann. "Um die Samba-Schule von Matthias Nowak zu toppen, müssen wir uns schon was einfallen lassen. Aber bis dahin haben Sportdirektor Peter Hyballa und ich noch ein Jahr Zeit."
Ohne die großzügige Unterstützung der Sponsoren SFC, Pepsi, Melitta, Transworld Cargo, Autovermietung Savanna, Namibia Sportskommission und Deutsche Botschaft wäre dieses Fußballcamp laut dem NFS-Chef nicht von so großem Erfolg gekrönt gewesen.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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