Hohes Niveau beim Springreitturnier - Zufriedene Organisatoren
Trotz einer enttäuschenden Zuschauerkulisse haben die Organisatoren des Gymkhana Clubs beim FEI-Qualfikations-Springreitturnier eine zufriedene Bilanz gezogen. Der Clubvorsitzende Dr. Anselm Voigts sprach von einem Turnier mit international hohem Niveau. "Der Konkurrenzkampf war härter als im vergangenen Jahr. Hier haben wir deutliche Fortschritte gesehen. Auf die Ergebnisse können wir besonders stolz sein", bilanzierte Voigts die drei Wettkampftage beim Gymkhana Club in Windhoek.
Bestätigt in seinen Aussagen wurde Voigts besonders vom dramatischen Finale in der Kategorie A (1.20 m), in der sich Vanessa Jacobs mit ihrem Pferd "Voice of the Turf" mit 110, 67 Sekunden und einem Zeitfehler im Gesamtklassement ganz knapp vor Michelle Künzle (108, 85/vier Fehlerpunkte) auf "Rostock Ritz Oskuri" durchgesetzt hatte. Sabine Dekker auf "Wunderlicht" belegte mit (117,01/zehn Fehlerpunkte) den dritten Platz. In der Kategorie B sicherte sich Sonja Kasch auf Davetsaub Anteus vor Sonja Kessler auf Flagrant den Sieg. Dritter wurde Gillian Kotze auf Pastel Andros.
Der Gymkhana Reitclub wurde zudem im Jahr 2003 und 2004 für die weltweit beste Organisation mit dem "Gold Award" ausgezeichnet. Auch dieses Jahr hat der Gymkhana Club die besten Chancen diesen Preis zu erhalten, denn die FEI-Richterin Denise Whitehead attestierte dem Gymkhana Club ein exzellent organisiertes Turnier. "Es war sogar besser und professioneller organisiert als im vergangenen Jahr", sagte Whitehead.
Über 100 Qualifikationen in mehr als 60 Länder wurden am vergangenen Wochenende ausgetragen. Für alle Springreiter wird in der Qualifikation eine Vergleichbarkeit der Leistungen geschaffen, indem auf allen Turnieren gleich gebaute Parcours zu absolvieren sind. Obwohl es im Springen je Kategorie einen weltweiten Sieger gibt, werden hier zusätzlich Gruppen gebildet, um auch regionale Gruppensieger ermitteln zu können. Namibia hat sich in der Gruppe 7 mit Kenia, Swasiland, Simbabwe, Botswana, Sambia und der Demokratischen Republik Kongo gemessen.
Bestätigt in seinen Aussagen wurde Voigts besonders vom dramatischen Finale in der Kategorie A (1.20 m), in der sich Vanessa Jacobs mit ihrem Pferd "Voice of the Turf" mit 110, 67 Sekunden und einem Zeitfehler im Gesamtklassement ganz knapp vor Michelle Künzle (108, 85/vier Fehlerpunkte) auf "Rostock Ritz Oskuri" durchgesetzt hatte. Sabine Dekker auf "Wunderlicht" belegte mit (117,01/zehn Fehlerpunkte) den dritten Platz. In der Kategorie B sicherte sich Sonja Kasch auf Davetsaub Anteus vor Sonja Kessler auf Flagrant den Sieg. Dritter wurde Gillian Kotze auf Pastel Andros.
Der Gymkhana Reitclub wurde zudem im Jahr 2003 und 2004 für die weltweit beste Organisation mit dem "Gold Award" ausgezeichnet. Auch dieses Jahr hat der Gymkhana Club die besten Chancen diesen Preis zu erhalten, denn die FEI-Richterin Denise Whitehead attestierte dem Gymkhana Club ein exzellent organisiertes Turnier. "Es war sogar besser und professioneller organisiert als im vergangenen Jahr", sagte Whitehead.
Über 100 Qualifikationen in mehr als 60 Länder wurden am vergangenen Wochenende ausgetragen. Für alle Springreiter wird in der Qualifikation eine Vergleichbarkeit der Leistungen geschaffen, indem auf allen Turnieren gleich gebaute Parcours zu absolvieren sind. Obwohl es im Springen je Kategorie einen weltweiten Sieger gibt, werden hier zusätzlich Gruppen gebildet, um auch regionale Gruppensieger ermitteln zu können. Namibia hat sich in der Gruppe 7 mit Kenia, Swasiland, Simbabwe, Botswana, Sambia und der Demokratischen Republik Kongo gemessen.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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