Hochschulministerin dementiert Anschuldigungen
Windhoek (bw) - Die Ministerin für Hochschulbildung und Berufsausbildung hat Anschuldigungen dementiert, sie sei angeblich an einer privaten Universität beteiligt, die sich in Namibia etablieren will und scheinbar ein Abkommen vereinbart hatte. Der Windhoeker Bürgermeister Job Amupanda hatte am Dienstag einen diesbezüglichen Vertragsentwurf auf sozialen Medien verbreitet.
Die Limkokwing University of Creative Technology hatte vor rund 5 Jahren Interesse bekundet, einen Campus in Namibia zu gründen. Der Vertragsentwurf legt nahe, dass sich die namibische Regierung verpflichtet hat, die Einrichtung eines Kompetenzzentrums für technische Berufsbildung zu finanzieren.
„Das wurde nie verwirklicht“, teilte die Hochschulministerin Itah Kandjii-Murangi dem Parlament in einer ministeriellen Erklärung mit.
„In den letzten zwei Wochen gab es in sozialen und Printmedien falsche Anschuldigungen gegen meinen Namen und meine Person, die mich als korrupt darstellen. Dies sind alles Erfindungen, mit dem Ziel, meinen guten Namen und meinen guten Ruf zu schädigen“, sagte sie.
Der Vertragsentwurf der malaysischen Universität sei ihrem Ministerium vorgelegt worden, wurde jedoch abgelehnt und sei quasi eine Wunschliste der Malaysier gewesen.
„Ich habe nicht die Absicht, die Arbeit der Namibia Training Authority (NTA) zu schwächen, die derzeit für die [Qualität der Berufsbildung des Landes zuständig ist, “ sagte Kandjii-Murangi.
Amupanda hat des Weiteren behauptet, die Ministerin würde sich durch eine ihr gehörende Firma angeblich an dem Bau einer Studentensiedlung beteiligen wollen. Auch das wies sie von sich.
Die Limkokwing Universität hat in Namibia bereits geöffnet, macht Werbung auf sozialen Medien und ist auch auf der Windhoeker Messe vertreten. Sie wartet noch auf ihre Akkreditierung durch die Namibia Qualifications Authority (NQA).
Die Limkokwing University of Creative Technology hatte vor rund 5 Jahren Interesse bekundet, einen Campus in Namibia zu gründen. Der Vertragsentwurf legt nahe, dass sich die namibische Regierung verpflichtet hat, die Einrichtung eines Kompetenzzentrums für technische Berufsbildung zu finanzieren.
„Das wurde nie verwirklicht“, teilte die Hochschulministerin Itah Kandjii-Murangi dem Parlament in einer ministeriellen Erklärung mit.
„In den letzten zwei Wochen gab es in sozialen und Printmedien falsche Anschuldigungen gegen meinen Namen und meine Person, die mich als korrupt darstellen. Dies sind alles Erfindungen, mit dem Ziel, meinen guten Namen und meinen guten Ruf zu schädigen“, sagte sie.
Der Vertragsentwurf der malaysischen Universität sei ihrem Ministerium vorgelegt worden, wurde jedoch abgelehnt und sei quasi eine Wunschliste der Malaysier gewesen.
„Ich habe nicht die Absicht, die Arbeit der Namibia Training Authority (NTA) zu schwächen, die derzeit für die [Qualität der Berufsbildung des Landes zuständig ist, “ sagte Kandjii-Murangi.
Amupanda hat des Weiteren behauptet, die Ministerin würde sich durch eine ihr gehörende Firma angeblich an dem Bau einer Studentensiedlung beteiligen wollen. Auch das wies sie von sich.
Die Limkokwing Universität hat in Namibia bereits geöffnet, macht Werbung auf sozialen Medien und ist auch auf der Windhoeker Messe vertreten. Sie wartet noch auf ihre Akkreditierung durch die Namibia Qualifications Authority (NQA).
Kommentar
Allgemeine Zeitung
Zu diesem Artikel wurden keine Kommentare hinterlassen