HIV-Bekämpfung in Sambesi-Region
Windhoek/Katima Mulilo (nic) – Mehr als 1300 jugendliche Mädchen und junge Frauen haben seit der Initiierung des DREAMS-Programms in der Sambesi-Region im Juli 2018 an der Initiative zur Reduzierung von HIV-Infektionen und Aidsbekämpfung teilgenommen. Dies gab die US-Botschaft in Namibia am Dienstag bekannt und erläuterte, dass die HIV-Prävalenz in der genannten Region laut einer landesweit durchgeführten Studie tatsächlich am höchsten sei. Sambesi sei daher nach Khomas und Oshikoto nun die dritte Region, in der DREAMS umgesetzt werde. Finanziert wird dies durch den Notfallplan des US-Präsidenten für Aids-Hilfe (PEPFAR).
Die Initiative stelle den Teilnehmerinnen dabei „ein maßgeschneidertes Angebot an Dienstleistungen und Unterstützung“ bereit. DREAMS stehe dabei für Determined, Resilient, Empowered, AIDS-Free, Mentored und Safe (entschlossen, widerstandsfähig, ermächtigt, Aids-frei, betreut und sicher).
US-Botschafterin Lisa Johnson zeigte sich mit dem Projektanlauf in der Sambesi-Region zufrieden. „Die Menschen hier schaffen es sehr gut, den Virus durch eine entsprechende Behandlung zu unterdrücken“, erläuterte sie. Dadurch werde nicht nur eine weitere Übertragung ausgeschlossen, sondern die Betroffenen hätten auch gute Chancen auf ein langes und gesundes Leben.
Die Initiative stelle den Teilnehmerinnen dabei „ein maßgeschneidertes Angebot an Dienstleistungen und Unterstützung“ bereit. DREAMS stehe dabei für Determined, Resilient, Empowered, AIDS-Free, Mentored und Safe (entschlossen, widerstandsfähig, ermächtigt, Aids-frei, betreut und sicher).
US-Botschafterin Lisa Johnson zeigte sich mit dem Projektanlauf in der Sambesi-Region zufrieden. „Die Menschen hier schaffen es sehr gut, den Virus durch eine entsprechende Behandlung zu unterdrücken“, erläuterte sie. Dadurch werde nicht nur eine weitere Übertragung ausgeschlossen, sondern die Betroffenen hätten auch gute Chancen auf ein langes und gesundes Leben.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
Zu diesem Artikel wurden keine Kommentare hinterlassen