„Hit the Beat" – Namibisch-deutsche Völkerverständigung mit Musik
Die baden-württembergische Stadt Künzelsau steht ganz im Zeichen der deutsch-namibischen Begegnung. Auf Einladung des dortigen Museums Würth startete der namibische „Hit the Beat"-Chor am 11. September seine Deutschland-Tournee mit einem Eröffnungskonzert in Künzelsau.
Seit 2006 ist die Oberstufe der Waldorf School Windhoek mit dem Projekt „Hit the Beat" immer wieder auf Tour. Ziel des Projektes ist es, junge Menschen aus unterschiedlichsten Nationen und Kulturen durch Musik zusammen zu bringen. Nicht umsonst lautet der Slogan „Hit the Beat – In Rhythm we meet." Dass so Völkerverständigung auch funktionieren kann, zeigte der Konzertabend, dessen ansteckende Musikalität und Lebendigkeit die Besucher mitriss.
Der namibische Botschafter, Andreas Guibeb, lobte in seiner Eröffnungsrede das Engagement aller Beteiligten: „Wir sind der Familie Würth überaus dankbar als Freunde Namibias, ebenso wie der Waldorfschule Windhoek für deren großartige Leistung als Kulturbotschafter". Weitere Auftritte führten den Chor nach Stuttgart, Worms und Heidelberg. Alle Spenden, die während der Tournee eingenommen werden, kommen der Waldorf School Windhoek zugute.
Auch Namibias darstellende Kunst steht in Künzelsau noch bis zum 9. Oktober auf dem Programm. In Zusammenarbeit mit der Windhoeker „National Art Gallery of Namibia" zeigt das Museum Würth eine Auswahl von rund 150 Werken zeitgenössischer Künstler aus Namibia. Unterschiedlichste Techniken wie Öl- und Acrylmalerei, Kartondruck, Fotografie, Collagen sowie dreidimensionale Objekte spiegeln die Vielfalt der hiesigen Kunst wider. Die Objekte wurden von Dr. Reinhold Würth und seiner Tochter Marion Würth gesammelt und sind seit dem 28. April im Rahmen dieser Ausstellung zu sehen.
Namibische Botschaft Berlin
Seit 2006 ist die Oberstufe der Waldorf School Windhoek mit dem Projekt „Hit the Beat" immer wieder auf Tour. Ziel des Projektes ist es, junge Menschen aus unterschiedlichsten Nationen und Kulturen durch Musik zusammen zu bringen. Nicht umsonst lautet der Slogan „Hit the Beat – In Rhythm we meet." Dass so Völkerverständigung auch funktionieren kann, zeigte der Konzertabend, dessen ansteckende Musikalität und Lebendigkeit die Besucher mitriss.
Der namibische Botschafter, Andreas Guibeb, lobte in seiner Eröffnungsrede das Engagement aller Beteiligten: „Wir sind der Familie Würth überaus dankbar als Freunde Namibias, ebenso wie der Waldorfschule Windhoek für deren großartige Leistung als Kulturbotschafter". Weitere Auftritte führten den Chor nach Stuttgart, Worms und Heidelberg. Alle Spenden, die während der Tournee eingenommen werden, kommen der Waldorf School Windhoek zugute.
Auch Namibias darstellende Kunst steht in Künzelsau noch bis zum 9. Oktober auf dem Programm. In Zusammenarbeit mit der Windhoeker „National Art Gallery of Namibia" zeigt das Museum Würth eine Auswahl von rund 150 Werken zeitgenössischer Künstler aus Namibia. Unterschiedlichste Techniken wie Öl- und Acrylmalerei, Kartondruck, Fotografie, Collagen sowie dreidimensionale Objekte spiegeln die Vielfalt der hiesigen Kunst wider. Die Objekte wurden von Dr. Reinhold Würth und seiner Tochter Marion Würth gesammelt und sind seit dem 28. April im Rahmen dieser Ausstellung zu sehen.
Namibische Botschaft Berlin
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Allgemeine Zeitung
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