Hilfe für Staatspatienten
Windhoek - Ein spezieller Fonds des Gesundheitsministeriums soll Staatspatienten mit seltenen Krankheiten und Leiden nun unter die Arme greifen. Wie das Ministerium jetzt bekannt gegeben hat, können Ärzte, die ihre Patienten nicht im Windhoeker Zentralkrankhaus behandeln können, diese an modernere Institutionen verweisen und sich dabei um finanzielle Hilfe der Regierung bemühen. Dies gilt jedoch nur für Staatspatienten, da Privatpatienten "durch ihre Krankenversicherung genug Hilfe erhalten". Zudem kann nur der leitende Arzt im Zentralkrankenhaus den Patienten verweisen und Hilfe anfordern. Das Ministerium teilte weiter mit, dass es die einzelnen Fälle unter die Lupe nehmen und dann entscheiden wird, wie viel Unterstützung angebracht ist.
Viele Patienten, die eine aufwändige Sonderbehandlung außerhalb des Landes benötigen, waren bisher immer auf den riskanten Zufall angewiesen, dass Freunde sich für sie durch eine Sammelaktion einsetzen.
Viele Patienten, die eine aufwändige Sonderbehandlung außerhalb des Landes benötigen, waren bisher immer auf den riskanten Zufall angewiesen, dass Freunde sich für sie durch eine Sammelaktion einsetzen.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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