Hegegebiet eröffnet
Windhoek/Ovitoto - Mit strengen Worten und einer harten Warnung hat Netumbu Nandi-Ndaitwah, Ministerin für Umwelt und Tourismus, am vergangenen Wochenende das Ovitoto-Hegegebiet offiziell eröffnet. Jeder, der korrupte Absichten habe oder schlechte Verwaltung sowie Misswirtschaft mit den Ressourcen des Hegegebietes betreiebn wolle, falle beim Ministerium in Ungnade.
Das Hegegebiet, das zwischen dem Von-Bach-Damm und dem Waterberg-Naturpark liegt, war im Mai vom Umweltministerium offiziell registriert und gesetzlich anerkannt worden. Zur gleichen Zeit wurden die Namen des Vorstands an den Minister überreicht und vom diesem genehmigt.
Kooperation, Verständnis und Ehrlichkeit sollten die Lösungsworte der Ovitoto-Mitglieder sein, betonte die Ministerin. "Ein Hegegebiet ist kein Werkzeug, das eine Gemeinschaft aufgrund politischer, rassischer oder ethnischer Herkunft aufteilen sollte. Es sollte viel mehr genutzt werden, um ländliche Gebiete wirtschaftlich zu stärken", sagte sie weiter. Man müsse enger zusammenarbeiten, um das Planziel Vision 2030 zu erreichen.
Nandi-Ndaitwah zeigte sich dennoch erfreut, dass bislang 53 Hegegebiete registriert worden seien. Diese würden rund 119000 Quadratkilometer der Landesfläche ausmachen und etwa 225000 Personen aus der ländlichen Bevölkerung beherbergen. Die Einkünfte des Ministeriums durch diese Hegegebiete hätten in den vergangenen fünf Jahren rapide zugenommen, so Nandi-Ndaitwah. Seien es im Jahr 2003 noch rund acht Millionen Namibia-Dollar gewesen, habe sich die Summe im Jahr 2007 auf über 39 Mio. Namibia-Dollar gesteigert.
Der Ministerin zufolge sei die Lage des Ovitoto-Hegegebiets strategisch günstig, da es nahe an der Hauptstadt und den Städten Okahandja und Otjiwarongo sowie der Ortschaft Okakarara liege. "Ovitoto hat großes Potential und kann wesentlich zur Bekämpfung der Arbeitslosen-Quote beitragen, da die Entwicklung in dem Hegegebiet zunehmen wird", so Nandi-Ndaitwah.
Das Hegegebiet, das zwischen dem Von-Bach-Damm und dem Waterberg-Naturpark liegt, war im Mai vom Umweltministerium offiziell registriert und gesetzlich anerkannt worden. Zur gleichen Zeit wurden die Namen des Vorstands an den Minister überreicht und vom diesem genehmigt.
Kooperation, Verständnis und Ehrlichkeit sollten die Lösungsworte der Ovitoto-Mitglieder sein, betonte die Ministerin. "Ein Hegegebiet ist kein Werkzeug, das eine Gemeinschaft aufgrund politischer, rassischer oder ethnischer Herkunft aufteilen sollte. Es sollte viel mehr genutzt werden, um ländliche Gebiete wirtschaftlich zu stärken", sagte sie weiter. Man müsse enger zusammenarbeiten, um das Planziel Vision 2030 zu erreichen.
Nandi-Ndaitwah zeigte sich dennoch erfreut, dass bislang 53 Hegegebiete registriert worden seien. Diese würden rund 119000 Quadratkilometer der Landesfläche ausmachen und etwa 225000 Personen aus der ländlichen Bevölkerung beherbergen. Die Einkünfte des Ministeriums durch diese Hegegebiete hätten in den vergangenen fünf Jahren rapide zugenommen, so Nandi-Ndaitwah. Seien es im Jahr 2003 noch rund acht Millionen Namibia-Dollar gewesen, habe sich die Summe im Jahr 2007 auf über 39 Mio. Namibia-Dollar gesteigert.
Der Ministerin zufolge sei die Lage des Ovitoto-Hegegebiets strategisch günstig, da es nahe an der Hauptstadt und den Städten Okahandja und Otjiwarongo sowie der Ortschaft Okakarara liege. "Ovitoto hat großes Potential und kann wesentlich zur Bekämpfung der Arbeitslosen-Quote beitragen, da die Entwicklung in dem Hegegebiet zunehmen wird", so Nandi-Ndaitwah.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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