Heckmair-Prozess nimmt Fahrt auf
Windhoek (ms) – Nach fünfjähriger Verzögerung ist gestern die Beweisaufnahme gegen die mutmaßlichen Mörder des Gastronomen André Heckmair mit der Vernehmung des dritten Staatszeugen fortgesetzt worden.
Der Forensik-Experte William Nambahu gab zu Protokoll, er habe das Projektil vom Kaliber 7,65 mm untersucht, das bei einer Obduktion aus dem Kopf des Opfers entfernt und „durch eine harte Substanz wie Knochen verformt“ worden sei. Ferner sagte er unter Berufung auf den Autopsie-Bericht aus, dass der tödliche Schuss aus nächster Nähe und in einem Winkel von über 45 Grad abgegeben worden sei und Heckmair ins Gesicht getroffen habe.
Dies deckt sich mit Angaben des im November 2014 befragten Polizeiinspektors Oscar Shatipamba, wonach er am 11. Januar 2011 die Leiche von Heckmair in einem geparkten Auto in der Gusinde-Straße in Windhoek aufgefunden habe. Der Zeuge Simon Muliokela hatte ausgesagt, den beiden Angeklagten Marcus Thomas und Kevan Townsend eine nicht registrierte Waffe verkauft zu haben.
Der Forensik-Experte William Nambahu gab zu Protokoll, er habe das Projektil vom Kaliber 7,65 mm untersucht, das bei einer Obduktion aus dem Kopf des Opfers entfernt und „durch eine harte Substanz wie Knochen verformt“ worden sei. Ferner sagte er unter Berufung auf den Autopsie-Bericht aus, dass der tödliche Schuss aus nächster Nähe und in einem Winkel von über 45 Grad abgegeben worden sei und Heckmair ins Gesicht getroffen habe.
Dies deckt sich mit Angaben des im November 2014 befragten Polizeiinspektors Oscar Shatipamba, wonach er am 11. Januar 2011 die Leiche von Heckmair in einem geparkten Auto in der Gusinde-Straße in Windhoek aufgefunden habe. Der Zeuge Simon Muliokela hatte ausgesagt, den beiden Angeklagten Marcus Thomas und Kevan Townsend eine nicht registrierte Waffe verkauft zu haben.
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Allgemeine Zeitung
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