Hardap-Damm-Pegel ist beängstigend
Dämme des Zentralgebiets und im Osten verzeichnen Zulauf - Süden unverändert
Windhoek (ste) - Das namibische Wetteramt gab gestern bekannt, dass es ihr momentan unmöglich sei einen akkuraten Hydrologie-Bericht zu erstellen. Somit könne es keine Warnungen über Fluten, Sturzfluten oder über Riviere und Flüsse ankündigen, die womöglich über ihre Ufer treten würden. „In der Zwischenzeit können wir aber bestätigen, dass es im Norden und im Nordosten des Landes zum Ende des Monats Dezember und in der ersten Januarwoche gut geregnet hat“, heißt es in der Mitteilung an die Presse. Die AZ hat indessen fortwährend Berichte mitverfolgen können, die diese Feststellung bestätigen, weshalb alle großen Riviere im Lande nur mit größter Vorsicht durchfahren werden sollten - wenn überhaupt.
Indessen zeigt der leicht verbesserte Stand des Drei-Dämme-Systems (Swakop-Pforte-, Von-Bach- und Omatako-Dämme) im Zentralgebiet Namibias, dass diese Dämme am Montag einen Gesamtinhalt von knapp 28,4 Millionen m³ Wasser vorwiesen, verglichen mit 23,9 Millionen Kubikmeter in der vergangenen Woche (im Vorjahr waren es immerhin noch 54,1 Millionen m³ um diese Zeit des Jahres.
Leider hat der Hardap-Damm nach wie vor keinen Zufluss erhalten und führt momentan nur noch 20,5 Millionen Kubikmeter verglichen mit den 130,1 Millionen m³, die für den Getreideanbau im Hardap-Tal absolut notwendig sind.
Indessen zeigt der leicht verbesserte Stand des Drei-Dämme-Systems (Swakop-Pforte-, Von-Bach- und Omatako-Dämme) im Zentralgebiet Namibias, dass diese Dämme am Montag einen Gesamtinhalt von knapp 28,4 Millionen m³ Wasser vorwiesen, verglichen mit 23,9 Millionen Kubikmeter in der vergangenen Woche (im Vorjahr waren es immerhin noch 54,1 Millionen m³ um diese Zeit des Jahres.
Leider hat der Hardap-Damm nach wie vor keinen Zufluss erhalten und führt momentan nur noch 20,5 Millionen Kubikmeter verglichen mit den 130,1 Millionen m³, die für den Getreideanbau im Hardap-Tal absolut notwendig sind.
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Allgemeine Zeitung
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