Hafenbehörde setzt auf internationale Ausbildung
Ersten Absolventen eines maritimen Masterstudiums in Schweden kehren zurück
Windhoek (nic) – Die namibische Hafenbehörde (Namibian Ports Authority) begrüßte vergangene Woche die ersten beiden Absolventen eines Masterprogramms an der internationalen Maritim-Universität in Schweden zurück in Namibia. Dies gab die Behörde in einer schriftlichen Meldung bekannt und erläuterte, dass im Jahr 2015 ein Abkommen mit der schwedischen Universität geschlossen worden sei, um die namibischen Mitarbeiter auf besondere Weise fördern zu können.
„Aus- und Weiterbildung sind Schlüsselelemente, um unsere Behörde erfolgreich in die Zukunft führen zu können“, erläutert der Personalleiter der Hafenbehörde Dr. Felix Musukubili und führt aus, dass in den vergangenen Jahren ein gewisser Nachholbedarf in Bereichen wie Meereswissenschaften, Maschinenbau oder Gesetzgebung innerhalb der Organisation identifiziert worden sei. Um hier gegenanzugehen habe man sich dazu entschlossen, mit internationalen Partnern wie beispielsweise der schwedischen Universität zusammenzuarbeiten und den Mitarbeitern damit ein entsprechendes Training zu ermöglichen.
Vergangene Woche seien nun Leena Kagolo und Hileni Amakali nach 14 Monaten in Malmo, Schweden, als die ersten beiden namibischen Absolventen des Studiengangs zurückgekehrt. Zwei weitere Mitarbeiter seien derzeit noch vor Ort.
Kagolo und Amakali blicken nach eigenen Angaben auf eine aufregende und lehrreiche Zeit zurück. „In dem Programm haben wir gelernt, direkt auf die tatsächlichen Bedürfnisse der Seefahrtindustrie eingehen zu können“, berichtet Kagolo und führt aus, dass dazu nicht nur das Wissen in bestimmten Bereichen, sondern auch die Vermittlung dessen gehöre. Beides wolle die Masterabsolventin nun in ihre tägliche Arbeit einbringen. Amakali erläutert zudem, dass zu den Modulen, die sich belegt haben, zum Beispiel Logistik und Planung, Grundlagen der Verschiffung oder Marktanalyse gehörten.
„Das Studium in Europa hat uns nicht nur einen enormen Einblick in die gängigen Praktiken ermöglicht, sondern uns auch ein internationales Netzwerk an die Hand gegeben“, so Amakali weiter. Dabei habe sich vor allem unter den Studenten eine besondere Beziehung entwickelt, von der künftig alle profitieren könnten. „Und es wurde schon oft bewiesen, dass Probleme und Herausforderungen vor allem durch Zusammenarbeit erfolgreich angegangen werden können“, so die Absolventin abschließend.
„Aus- und Weiterbildung sind Schlüsselelemente, um unsere Behörde erfolgreich in die Zukunft führen zu können“, erläutert der Personalleiter der Hafenbehörde Dr. Felix Musukubili und führt aus, dass in den vergangenen Jahren ein gewisser Nachholbedarf in Bereichen wie Meereswissenschaften, Maschinenbau oder Gesetzgebung innerhalb der Organisation identifiziert worden sei. Um hier gegenanzugehen habe man sich dazu entschlossen, mit internationalen Partnern wie beispielsweise der schwedischen Universität zusammenzuarbeiten und den Mitarbeitern damit ein entsprechendes Training zu ermöglichen.
Vergangene Woche seien nun Leena Kagolo und Hileni Amakali nach 14 Monaten in Malmo, Schweden, als die ersten beiden namibischen Absolventen des Studiengangs zurückgekehrt. Zwei weitere Mitarbeiter seien derzeit noch vor Ort.
Kagolo und Amakali blicken nach eigenen Angaben auf eine aufregende und lehrreiche Zeit zurück. „In dem Programm haben wir gelernt, direkt auf die tatsächlichen Bedürfnisse der Seefahrtindustrie eingehen zu können“, berichtet Kagolo und führt aus, dass dazu nicht nur das Wissen in bestimmten Bereichen, sondern auch die Vermittlung dessen gehöre. Beides wolle die Masterabsolventin nun in ihre tägliche Arbeit einbringen. Amakali erläutert zudem, dass zu den Modulen, die sich belegt haben, zum Beispiel Logistik und Planung, Grundlagen der Verschiffung oder Marktanalyse gehörten.
„Das Studium in Europa hat uns nicht nur einen enormen Einblick in die gängigen Praktiken ermöglicht, sondern uns auch ein internationales Netzwerk an die Hand gegeben“, so Amakali weiter. Dabei habe sich vor allem unter den Studenten eine besondere Beziehung entwickelt, von der künftig alle profitieren könnten. „Und es wurde schon oft bewiesen, dass Probleme und Herausforderungen vor allem durch Zusammenarbeit erfolgreich angegangen werden können“, so die Absolventin abschließend.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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