Gyrokopter-Unfall noch ungelöst - Opfer bekannt
Windhoek (ste/NMH) - Kommissar Nelius Becker, Leiter der forensischen Abteilung der namibischen Polizei (Namibian Police Forensic Science Institute, NPSFI), teilte der AZ-Schwester Republikein am Freitag mit, dass die Obduktion des verstorbenen Gyrokopter-Piloten, Pierre Blaauw, noch in dieser Woche abgeschlossen sein sollte.
Indessen soll der vorläufige Unfallbericht heute dem Minister für öffentliche Arbeiten und Transport, John Mutorwa, vorgelegt werden. Der 40-jährige Pierre Blaauw war am vergangenen Donnerstagmittag um etwa 14 Uhr auf der Straße zum internationalen Flughafen Hosea Kutako außerhalb Windhoeks, mit seinem Gyrokopter abgestürzt (AZ berichtete). Blaauw war mit extrem schweren Verbrennungen am gesamten Körper in das Privatkrankenhaus Lady Pohamba eingeliefert worden, wo er am frühen Freitagmorgen seinen Verletzungen erlag.
Sein Passagier, Danboldt Noah (26) war bereits am Donnerstag das erste Opfer des Flugunfalls, konnte aber erst am Freitag offiziell identifiziert werden. Laut Becker wurde die Identifizierung des bis zur Unkenntlichkeit verbrannten Noahs durch physische Identifizierung sowie die Überreste seiner Kleidung und seines Schmucks möglich. Ausschlaggebend waren ferner Fotos und Videos, die Noah mit dem Unfall in Verbindung brachten. Die Pressesprecherin der namibischen Polizei, Kommissarin Kauna Shikwambi bestätigte, dass es sich um einen Sohn des Direktors der Anti-Korruptionskommission (ACC), Paul Noah, handelt. Dieser hatte seinen Sohn eindeutig identifiziert.
Indessen soll der vorläufige Unfallbericht heute dem Minister für öffentliche Arbeiten und Transport, John Mutorwa, vorgelegt werden. Der 40-jährige Pierre Blaauw war am vergangenen Donnerstagmittag um etwa 14 Uhr auf der Straße zum internationalen Flughafen Hosea Kutako außerhalb Windhoeks, mit seinem Gyrokopter abgestürzt (AZ berichtete). Blaauw war mit extrem schweren Verbrennungen am gesamten Körper in das Privatkrankenhaus Lady Pohamba eingeliefert worden, wo er am frühen Freitagmorgen seinen Verletzungen erlag.
Sein Passagier, Danboldt Noah (26) war bereits am Donnerstag das erste Opfer des Flugunfalls, konnte aber erst am Freitag offiziell identifiziert werden. Laut Becker wurde die Identifizierung des bis zur Unkenntlichkeit verbrannten Noahs durch physische Identifizierung sowie die Überreste seiner Kleidung und seines Schmucks möglich. Ausschlaggebend waren ferner Fotos und Videos, die Noah mit dem Unfall in Verbindung brachten. Die Pressesprecherin der namibischen Polizei, Kommissarin Kauna Shikwambi bestätigte, dass es sich um einen Sohn des Direktors der Anti-Korruptionskommission (ACC), Paul Noah, handelt. Dieser hatte seinen Sohn eindeutig identifiziert.
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Allgemeine Zeitung
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