Gute Dienste und Gaben für die Gesellschaft
Verschiedene Aktionen zum Nelson-Mandela-Tag 2017 in Windhoek dienen der Gemeinnützigkeit
Windhoek (cev/fis) • Gestern wurde der Nelson-Mandela-Tag begangen. Dazu gab es auch Aktionen in Windhoek.
So hatte die First National Bank Namibia (FNB) Spenden gesammelt und diese mit dem Südafrikanischen Hochkommissariat an die Bewohner der betreuten Wohnanlage Senior Park im Stadtteil Pionierspark übergeben. „Die Botschaft an diesem Tag lautet: Unser Schicksal liegt in unseren eigenen Händen“, sagte Südafrikas Hochkommissarin in Windhoek, Mavivi Myakayaka-Manzini, als den Senioren u.a. Lebensmittel und 15000 N$ für den Ersatz von Durchlauferhitzern überreicht wurden.
Indes gab es großen Rummel im Pick n Pay-Supermarkt des Wernhil-Einkaufszentrums. Dort setzte sich Sven Thieme, Vorstandsvorsitzender der Firmengruppe Ohlthaver & List (O&L), zu der Pick n Pay gehört, an die Kasse. O&L-Geschäftsführer Peter Grüttemeyer tütete zudem die Einkäufe ein. „Ich bin bereit, Ihnen zu dienen“, hatte Thieme zuvor gesagt. Vor Ort sprach er gegenüber der AZ von einer „unglaublichen Einsicht“, die er gewonnen habe. Dazu gehört auch: „Wenn man lacht und freundlich ist, geht alles viel leichter.“ Es sei „das Beste, was man machen kann“, resümierte Thieme und kündigte an: „Das wird nicht das letzte Mal gewesen sein.“
Grüttemeyer empfand seine Aufgabe indes als „gar nicht so leicht“. Pick n Pay-Geschäftsführer Norbert Wurm sprach von einem „aufregenden Erlebnis für Angestellte und Kunden“. Thieme und weitere O&L-Mitstreiter sammelten in und vor dem Supermarkt Geld, das die Schule für Gehörlose in Windhoek erhalten soll.
Am Nelson-Mandela-Tag wird dazu aufgerufen, für 67 Minuten eine Arbeit zugunsten der Gemeinschaft zu verrichten.
So hatte die First National Bank Namibia (FNB) Spenden gesammelt und diese mit dem Südafrikanischen Hochkommissariat an die Bewohner der betreuten Wohnanlage Senior Park im Stadtteil Pionierspark übergeben. „Die Botschaft an diesem Tag lautet: Unser Schicksal liegt in unseren eigenen Händen“, sagte Südafrikas Hochkommissarin in Windhoek, Mavivi Myakayaka-Manzini, als den Senioren u.a. Lebensmittel und 15000 N$ für den Ersatz von Durchlauferhitzern überreicht wurden.
Indes gab es großen Rummel im Pick n Pay-Supermarkt des Wernhil-Einkaufszentrums. Dort setzte sich Sven Thieme, Vorstandsvorsitzender der Firmengruppe Ohlthaver & List (O&L), zu der Pick n Pay gehört, an die Kasse. O&L-Geschäftsführer Peter Grüttemeyer tütete zudem die Einkäufe ein. „Ich bin bereit, Ihnen zu dienen“, hatte Thieme zuvor gesagt. Vor Ort sprach er gegenüber der AZ von einer „unglaublichen Einsicht“, die er gewonnen habe. Dazu gehört auch: „Wenn man lacht und freundlich ist, geht alles viel leichter.“ Es sei „das Beste, was man machen kann“, resümierte Thieme und kündigte an: „Das wird nicht das letzte Mal gewesen sein.“
Grüttemeyer empfand seine Aufgabe indes als „gar nicht so leicht“. Pick n Pay-Geschäftsführer Norbert Wurm sprach von einem „aufregenden Erlebnis für Angestellte und Kunden“. Thieme und weitere O&L-Mitstreiter sammelten in und vor dem Supermarkt Geld, das die Schule für Gehörlose in Windhoek erhalten soll.
Am Nelson-Mandela-Tag wird dazu aufgerufen, für 67 Minuten eine Arbeit zugunsten der Gemeinschaft zu verrichten.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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