Grundschüler erhalten Nahrungsmittelspende
Windhoek/Omitara (nic) • Die Otjivero-Grundschule in der Omaheke-Region hat kürzlich 240 Kilogramm Maismehl von der Farmerin und Inhaberin des Jagdunternehmens Hunters Namibia Safaris Marina Lamprecht gespendet bekommen. Damit will Lamprecht nach eigenen Angaben das Versäumnis der Regierung ausgleichen, die der Grundschule in der Nähe von Omitara sowie vielen weiteren Schulen des Landes im Rahmen des Schulspeisungsprogramms Nahrungsmittel zugesagt, diese aber noch nicht geliefert hat.
„Etwa die Hälfte unserer Schüler sind Waisenkinder und sie kommen, ebenso wie der Rest der Lernenden, aus sozial schwachen Verhältnissen“, erläutert Rebecca Heita, Schulleiterin der Otjivero-Grundschule. Aus diesem Grund sei die Mehrzahl der Schüler auf die Nahrungsmittelspenden angewiesen und würde andernfalls Hunger leiden.
Für Lamprecht ist dies zudem nicht die erste Spende. Auch Lehrmaterialien, Feuerholz oder Sportgeräte hat sie bereits zur Verfügung gestellt und im vergangenen Jahr neben insgesamt 1000 Kilogramm Maismehl auch Fleisch übergeben, das durch die Trophäenjagden bei Hunters Namibia Safaris gespendet werden konnte. Für die meisten Schüler sei dieses Fleisch die einzige Proteinquelle, so Lamprecht, die zudem ankündigte, noch mehr Nahrungsmittel zu spenden, sofern die Regierung ihre Zusage in den kommenden Wochen nicht in die Tat umsetze.
Die Unternehmerin und Farmerin sprach in diesem Zusammenhang auch das Thema der Trophäenjagd an: „Der durchschnittliche Tourist saust in einem klimatisierten Bus durch eine Gegend wie diese, fotografiert durch geschlossene Fenster und bestellt dann zum Abendessen ein Wildsteak. Doch viele von ihnen, die nicht ausreichend informiert sind, beschweren sich im gleichen Atemzug über die Jagd“, so Lamprecht, die weiter ausführt, dass Trophäenjäger in genau diese Gemeinschaften, die Umwelt und die Tierwelt investieren würden. Diese Form der Jagd habe mehr Arbeitsplätze und Ausbildungsplätze geschaffen und bessere Löhne ermöglicht als jede andere Form der Landnutzung in Namibia. „Und darüber hinaus hat die selektive und nachhaltige Trophäenjagd unserem Wild einen Wert verliehen, der weit über dem seines Fleisches liegt“, so Lamprecht abschließend.
„Etwa die Hälfte unserer Schüler sind Waisenkinder und sie kommen, ebenso wie der Rest der Lernenden, aus sozial schwachen Verhältnissen“, erläutert Rebecca Heita, Schulleiterin der Otjivero-Grundschule. Aus diesem Grund sei die Mehrzahl der Schüler auf die Nahrungsmittelspenden angewiesen und würde andernfalls Hunger leiden.
Für Lamprecht ist dies zudem nicht die erste Spende. Auch Lehrmaterialien, Feuerholz oder Sportgeräte hat sie bereits zur Verfügung gestellt und im vergangenen Jahr neben insgesamt 1000 Kilogramm Maismehl auch Fleisch übergeben, das durch die Trophäenjagden bei Hunters Namibia Safaris gespendet werden konnte. Für die meisten Schüler sei dieses Fleisch die einzige Proteinquelle, so Lamprecht, die zudem ankündigte, noch mehr Nahrungsmittel zu spenden, sofern die Regierung ihre Zusage in den kommenden Wochen nicht in die Tat umsetze.
Die Unternehmerin und Farmerin sprach in diesem Zusammenhang auch das Thema der Trophäenjagd an: „Der durchschnittliche Tourist saust in einem klimatisierten Bus durch eine Gegend wie diese, fotografiert durch geschlossene Fenster und bestellt dann zum Abendessen ein Wildsteak. Doch viele von ihnen, die nicht ausreichend informiert sind, beschweren sich im gleichen Atemzug über die Jagd“, so Lamprecht, die weiter ausführt, dass Trophäenjäger in genau diese Gemeinschaften, die Umwelt und die Tierwelt investieren würden. Diese Form der Jagd habe mehr Arbeitsplätze und Ausbildungsplätze geschaffen und bessere Löhne ermöglicht als jede andere Form der Landnutzung in Namibia. „Und darüber hinaus hat die selektive und nachhaltige Trophäenjagd unserem Wild einen Wert verliehen, der weit über dem seines Fleisches liegt“, so Lamprecht abschließend.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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