Großzügige Geldspenden für Bedürftige in Keetmanshoop
Windhoek/Keetmanshoop (Nampa/cev) – Im Rahmen eines Galadinners in Keetmanshoop wurden 364800 Namibia-Dollar für bedürftige Einwohner eingesammelt. Die Spendenaktion am Freitagabend wurde von der Stadtverwaltung organisiert. Das Geld soll dem Treuhandfonds der Bürgermeisterin zugutekommen.
Über hundert Gäste wohnten der Benefizveranstaltung bei. Schirmherr der Stiftung, Gründungspräsident Sam Nujoma, war der erste Geldgeber, der im Namen seiner Familie 5000 N$ stiftete. Wie die Vorsitzende des Fonds, Nicoletta Kamahene, erklärte, sei es das Ziel des Treuhandfonds, „verwundbare Gemeindemitglieder“ wie Senioren, HIV-/Aids-Betroffene, Waisen und arbeitslose, alleinstehende Mütter zu unterstützen. Beispielsweise werde das von der Bürgermeisterin jährliche ausgerichtete Weihnachtsessen für Senioren aus Mitteln des Fonds finanziert.
Die Bürgermeisterin von Keetmanshoop, Gaudentia Kröhne, bedankte sich in ihrer Ansprache bei sowohl den zahlenden Gästen als auch den großzügigen Gönnern. Allerdings zeigte sie sich enttäuscht, dass zahlreiche Unternehmer der Karas-Region trotz Zusage nicht erschienen seien, während andere nicht einmal den Empfang ihrer Einladung bestätigt hätten. „Viele haben versprochen, diese Veranstaltung zu unterstützen, sind aber offensichtlich nicht anwesend“, sagte Kröhne. „Es ist bekannt, dass diese Region wohlhabend ist, aber auch viele arme Menschen zählt.“
Über hundert Gäste wohnten der Benefizveranstaltung bei. Schirmherr der Stiftung, Gründungspräsident Sam Nujoma, war der erste Geldgeber, der im Namen seiner Familie 5000 N$ stiftete. Wie die Vorsitzende des Fonds, Nicoletta Kamahene, erklärte, sei es das Ziel des Treuhandfonds, „verwundbare Gemeindemitglieder“ wie Senioren, HIV-/Aids-Betroffene, Waisen und arbeitslose, alleinstehende Mütter zu unterstützen. Beispielsweise werde das von der Bürgermeisterin jährliche ausgerichtete Weihnachtsessen für Senioren aus Mitteln des Fonds finanziert.
Die Bürgermeisterin von Keetmanshoop, Gaudentia Kröhne, bedankte sich in ihrer Ansprache bei sowohl den zahlenden Gästen als auch den großzügigen Gönnern. Allerdings zeigte sie sich enttäuscht, dass zahlreiche Unternehmer der Karas-Region trotz Zusage nicht erschienen seien, während andere nicht einmal den Empfang ihrer Einladung bestätigt hätten. „Viele haben versprochen, diese Veranstaltung zu unterstützen, sind aber offensichtlich nicht anwesend“, sagte Kröhne. „Es ist bekannt, dass diese Region wohlhabend ist, aber auch viele arme Menschen zählt.“
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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