Großes Leid nach Regenfällen in Südafrika: Etwa 70 Tote
Durban (dpa) - Nach heftigen Regenfällen und Überschwemmungen in Südafrika ist die Zahl der Todesopfer auf „etwa 70“ gestiegen. Es sei erschreckend, wie viele Menschen in der Provinz KwaZulu-Natal Opfer der Fluten geworden seien, sagte Sihle Zikalala, der amtierende Ministerpräsident der südöstlichen Region, am Donnerstag. Am Mittwoch waren die Behörden noch von rund 50 Toten ausgegangen. Etwa 1000 Menschen verloren infolge von Erdrutschen oder Überschwemmungen ihr Zuhause. In der Nacht zum Dienstag war es in der Region zu heftigen Regenfällen gekommen. An einigen Orten waren den Behörden zufolge rund 30 Zentimeter Regen gefallen. Rund um die Hafenstadt Durban wurden demnach zahlreiche Straßen und Häuser überflutet.
Präsident Cyril Ramaphosa besuchte am Mittwoch einige der betroffenen Orte in der Provinz KwaZulu-Natal im Osten des Landes. Er sprach den Opfern sein Beileid aus. “Wir danken den Gemeinden und Menschen, die ihre eigenen Leben riskierten, um geliebte Menschen, Nachbarn und Fremde zu retten“, fügte er hinzu.
Präsident Cyril Ramaphosa besuchte am Mittwoch einige der betroffenen Orte in der Provinz KwaZulu-Natal im Osten des Landes. Er sprach den Opfern sein Beileid aus. “Wir danken den Gemeinden und Menschen, die ihre eigenen Leben riskierten, um geliebte Menschen, Nachbarn und Fremde zu retten“, fügte er hinzu.
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Allgemeine Zeitung
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