Großes Duell mit starkem Teilnehmerfeld
Swakopmund - Die Herren ab 55 kamen unter anderem aus Windhoek und Okahandja angereist, einer sogar aus Südafrika. Sie standen zwei Tage auf der Anlage des Rossmund Golfclubs unter Druck. Immerhin mussten 36 Löcher gespielt werden, gezählt wurde nach Stabelford. Die Spieler stellten sich die Frage, soll ich auf Sicherheit oder mit Risiko spielen, also defensiv oder offensiv?
Spannung war angesagt. Der 63jährige Werner Borg aus Swakopmund lag am ersten Tag mit 39 Punkten vorn, gefolgt vom 68jährigen Bruce Burns ebenfalls aus Swakopmund, der mit 37 Zählern zwei Punkte zurücklag. Wer von den beiden hatte die besseren Nerven? Wer die platzierteren Schläge? Die Score-Karten brachten es an den Tag.
Am zweiten Tag erzielte Bruce Burns 40 Punkte und schob sich an diesem Tag damit vor Werner Borg, der diesmal nur 38 schaffte. In der Gesamtabrechnung erreichten beide 77 Punkte: Ein Kopf- an Kopfrennen. Die Regel sagt, dass in solchen Fällen der Ältere auf Platz eins des Siegertreppchens steht, sein Name: Bruce Burns. Das Fazit des enttäuschten Borg: "Die Entscheidung fiel letztendlich beim Putten".
Den dritten Platz belegte Günther Dresselhaus aus Swakopmund mit 71 Punkten vor Manfred Fritsch, dem Vorjahressieger. Auf Platz fünf landete Christo Botha. Sie alle erreichten die gleiche Punktzahl, so dass auch in diesen Fällen das Alter über die Reihenfolge entschied.
Peter Böttger (Windhoek), Präsident der Namibischen Senior Golfer, lobte beim abschließenden gemütlichen Beisammensein die gute Organisation, die in den Händen von Sigi Wagner und Gerd Vogel lag. Böttger: "Das Wetter hat mitgespielt, die Anlage präsentierte sich in einer guten Verfassung, diese beiden Tage haben weiter zur Förderung der Kameradschaft unter den Seniorgolfern beigetragen".
Gerd Vogel, Kapitän von der Küste, dankte dem Autohaus Swakopmund, das zum dritten Mal das Senior Open als Hauptsponsor unterstützt hat. Sein weiterer Dank galt den zahlreichen anderen Swakopmunder Geschäftsleuten, die es ermöglichten, dass jeder der 37 Teilnehmer einen Preis erhielt.
Spannung war angesagt. Der 63jährige Werner Borg aus Swakopmund lag am ersten Tag mit 39 Punkten vorn, gefolgt vom 68jährigen Bruce Burns ebenfalls aus Swakopmund, der mit 37 Zählern zwei Punkte zurücklag. Wer von den beiden hatte die besseren Nerven? Wer die platzierteren Schläge? Die Score-Karten brachten es an den Tag.
Am zweiten Tag erzielte Bruce Burns 40 Punkte und schob sich an diesem Tag damit vor Werner Borg, der diesmal nur 38 schaffte. In der Gesamtabrechnung erreichten beide 77 Punkte: Ein Kopf- an Kopfrennen. Die Regel sagt, dass in solchen Fällen der Ältere auf Platz eins des Siegertreppchens steht, sein Name: Bruce Burns. Das Fazit des enttäuschten Borg: "Die Entscheidung fiel letztendlich beim Putten".
Den dritten Platz belegte Günther Dresselhaus aus Swakopmund mit 71 Punkten vor Manfred Fritsch, dem Vorjahressieger. Auf Platz fünf landete Christo Botha. Sie alle erreichten die gleiche Punktzahl, so dass auch in diesen Fällen das Alter über die Reihenfolge entschied.
Peter Böttger (Windhoek), Präsident der Namibischen Senior Golfer, lobte beim abschließenden gemütlichen Beisammensein die gute Organisation, die in den Händen von Sigi Wagner und Gerd Vogel lag. Böttger: "Das Wetter hat mitgespielt, die Anlage präsentierte sich in einer guten Verfassung, diese beiden Tage haben weiter zur Förderung der Kameradschaft unter den Seniorgolfern beigetragen".
Gerd Vogel, Kapitän von der Küste, dankte dem Autohaus Swakopmund, das zum dritten Mal das Senior Open als Hauptsponsor unterstützt hat. Sein weiterer Dank galt den zahlreichen anderen Swakopmunder Geschäftsleuten, die es ermöglichten, dass jeder der 37 Teilnehmer einen Preis erhielt.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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