Grünes Licht für Übernahme durch FNB
Behörden billigen Investition: Finanzhaus darf Pointbreak und EBank kaufen
Windhoek (cev) • Die Behörden haben der Übernahme des Investitionsunternehmens Pointbreak und dessen Tochterfirma, dem Finanzdienstleister EBank, durch das Finanzhaus First National Bank Namibia (FNB) zugestimmt. Das teilte die kommerzielle Bank dieser Tage schriftlich in Windhoek mit, nachdem bereits im Oktober vergangenen Jahres die Transkation angekündigt und gefeiert wurde (AZ berichtete).
„Sämtliche Auflagen wurden erfüllt, so dass FNB Namibia nun Pointbreak sowie EBank zu 100 Prozent übernehmen kann“, hieß es in der Mitteilung vom Freitag, derzufolge die namibische Finanzaufsichtsbehörde Namfisa (Namibia Financial Institutions Supervisory Authority), die hiesigen Wettbewerbshüter (Namibian Competition Commission, NaCC) sowie die Zentralbanken, Bank of Namibia (BoN) und South African Reserve Bank (SARB), zugestimmt haben. „Die Übernahme von Pointbreak ist eine Bereicherung für FNB Namibia, einerseits was das Wissen zur hiesigen Investitionslandschaft anbetrifft, aber auch weil der langfristige Kundenfokus sich gut in FNBs Premium-Angebot integrieren lässt“, so die Bank.
Ferner soll die Übernahme den beabsichtigten Einstieg von Ashburton Investments in Namibia erleichtern, ein weiteres Tochterunternehmens des südafrikanischen Finanzkonzerns FirstRand, der hinter der First National Bank (FNB) steckt. Der Bank zufolge wird Ashburton Pointbreak-Kunden vielseitigere Investitionsangebote und finanzielle Dienstleistungen bieten. „Zwischen den fusionierenden Firmen bestehen Synergien, die wir zum Vorteil unserer langjährigen Kundschaft in Namibia erschließen können“, sagte der Hauptgeschäftsführer von Pointbreak, Josephat Mwatotele.
So verfolgen EBank und FNB die ähnliche Strategie, mit Technik und den Möglichkeiten von Mobilfunkgeräten mehr Menschen in Namibia zu erreichen, wie der Finanzanbieter erklärte: „Die Übernahme wird schließlich dazu führen, dass EBank-Kunden der eWallet-Dienst von FNB angeboten wird, damit letztendlich jeder Namibier Zugang zu bequemen und erschwinglichen Bankdienstleistungen hat – auch da, wo es keine Filialen gibt.“
„Sämtliche Auflagen wurden erfüllt, so dass FNB Namibia nun Pointbreak sowie EBank zu 100 Prozent übernehmen kann“, hieß es in der Mitteilung vom Freitag, derzufolge die namibische Finanzaufsichtsbehörde Namfisa (Namibia Financial Institutions Supervisory Authority), die hiesigen Wettbewerbshüter (Namibian Competition Commission, NaCC) sowie die Zentralbanken, Bank of Namibia (BoN) und South African Reserve Bank (SARB), zugestimmt haben. „Die Übernahme von Pointbreak ist eine Bereicherung für FNB Namibia, einerseits was das Wissen zur hiesigen Investitionslandschaft anbetrifft, aber auch weil der langfristige Kundenfokus sich gut in FNBs Premium-Angebot integrieren lässt“, so die Bank.
Ferner soll die Übernahme den beabsichtigten Einstieg von Ashburton Investments in Namibia erleichtern, ein weiteres Tochterunternehmens des südafrikanischen Finanzkonzerns FirstRand, der hinter der First National Bank (FNB) steckt. Der Bank zufolge wird Ashburton Pointbreak-Kunden vielseitigere Investitionsangebote und finanzielle Dienstleistungen bieten. „Zwischen den fusionierenden Firmen bestehen Synergien, die wir zum Vorteil unserer langjährigen Kundschaft in Namibia erschließen können“, sagte der Hauptgeschäftsführer von Pointbreak, Josephat Mwatotele.
So verfolgen EBank und FNB die ähnliche Strategie, mit Technik und den Möglichkeiten von Mobilfunkgeräten mehr Menschen in Namibia zu erreichen, wie der Finanzanbieter erklärte: „Die Übernahme wird schließlich dazu führen, dass EBank-Kunden der eWallet-Dienst von FNB angeboten wird, damit letztendlich jeder Namibier Zugang zu bequemen und erschwinglichen Bankdienstleistungen hat – auch da, wo es keine Filialen gibt.“
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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