Gewinner stehen fest
Fünf Schüler setzen sich beim nationalen Deutschwettbewerb durch
Das Goethe-Institut Namibia hat am Samstag mehr als 70 Schüler aus 24 Schulen in ganz Namibia zum nationalen Wettbewerb Deutsch als Fremdsprache 2019 eingeladen.
„Der Wettbewerb wird in diesem Jahr zum 32. Mal ausgetragen“, sagte Corinna Burth, Leiterin der Bildungszusammenarbeit für Deutsch am Goethe-Institut Namibia.
Beim diesjährigen Sprachwettbewerb konnten John Walenga (St. Paul's College), Anna-Liisa Shikesho (DHPS), Jada Izaks (St. Paul's College), Anna Amukwata (Edugate Academy) und Tanyaradzwa Master (Delta Secondary School) gegen ihre Konkurrenten durchsetzen.
Die Schüler der Klassen 7 bis 11 wurden an ihren Schulen ausgewählt und nahmen an dem Wettbewerb teil, der auch vom PASCH-Netzwerk unterstützt wird. PASCH - „Schulen: Partner der Zukunft“ ist eine Initiative des Bundestages, die durch das Auswärtige Amt die Entwicklung der deutschen Sprache an Schulen durch pädagogische Ausbildung von Lehrern und durch die Ausstattung von Unterrichtsräumen mit entsprechenden Lehrmitteln unterstützt.
Ellen Gölz, stellvertretende Missionsleiterin an der Deutschen Botschaft in Namibia, ermutigte die Lernenden während der Preisverleihung, weiterhin Kenntnisse in einer Fremdsprache wie Deutsch zu erwerben, und stellte fest, dass die Vertretung der eigenen Schule bei einem solchen Wettbewerb eine Leistung an sich darstelle. „Die Möglichkeit, eine Fremdsprache zu lernen, fördert den Dialog, den Austausch und die Zusammenarbeit zwischen Menschen und Kulturen. Viele Menschen, die Deutsch lernen, entwickeln langfristige Beziehungen zu Deutschland oder anderen deutschsprachigen Menschen und Ländern. Deutschkenntnisse sind von Vorteil “, sagte sie.
Corinna Burth erklärte, welchen Wert Deutschkenntnisse für Namibier haben könnten. „Wir brauchen Deutschlehrer in Namibia, und ein Wettbewerb wie dieser motiviert die Lernenden, eine Karriere in dieser Richtung einzuschlagen. Die Schüler können aber auch ein anderes Studium in Deutschland absolvieren. In jungen Jahren Deutsch zu lernen, ist eine Investition in die richtige Richtung“, sagte Burth.
Die Teilnehmer des Wettbewerbs absolvierten eine 30-minütige mündliche Prüfung, bei der sie ihre Deutschkenntnisse unter Beweis stellen konnten. Abseits der Prüfung, nahmen die Schüler an zahlreichen Aktivitäten wie Tanzen, deutsche Filme schauen, Waffeln backen und Basteln teil.
„Der Wettbewerb wird in diesem Jahr zum 32. Mal ausgetragen“, sagte Corinna Burth, Leiterin der Bildungszusammenarbeit für Deutsch am Goethe-Institut Namibia.
Beim diesjährigen Sprachwettbewerb konnten John Walenga (St. Paul's College), Anna-Liisa Shikesho (DHPS), Jada Izaks (St. Paul's College), Anna Amukwata (Edugate Academy) und Tanyaradzwa Master (Delta Secondary School) gegen ihre Konkurrenten durchsetzen.
Die Schüler der Klassen 7 bis 11 wurden an ihren Schulen ausgewählt und nahmen an dem Wettbewerb teil, der auch vom PASCH-Netzwerk unterstützt wird. PASCH - „Schulen: Partner der Zukunft“ ist eine Initiative des Bundestages, die durch das Auswärtige Amt die Entwicklung der deutschen Sprache an Schulen durch pädagogische Ausbildung von Lehrern und durch die Ausstattung von Unterrichtsräumen mit entsprechenden Lehrmitteln unterstützt.
Ellen Gölz, stellvertretende Missionsleiterin an der Deutschen Botschaft in Namibia, ermutigte die Lernenden während der Preisverleihung, weiterhin Kenntnisse in einer Fremdsprache wie Deutsch zu erwerben, und stellte fest, dass die Vertretung der eigenen Schule bei einem solchen Wettbewerb eine Leistung an sich darstelle. „Die Möglichkeit, eine Fremdsprache zu lernen, fördert den Dialog, den Austausch und die Zusammenarbeit zwischen Menschen und Kulturen. Viele Menschen, die Deutsch lernen, entwickeln langfristige Beziehungen zu Deutschland oder anderen deutschsprachigen Menschen und Ländern. Deutschkenntnisse sind von Vorteil “, sagte sie.
Corinna Burth erklärte, welchen Wert Deutschkenntnisse für Namibier haben könnten. „Wir brauchen Deutschlehrer in Namibia, und ein Wettbewerb wie dieser motiviert die Lernenden, eine Karriere in dieser Richtung einzuschlagen. Die Schüler können aber auch ein anderes Studium in Deutschland absolvieren. In jungen Jahren Deutsch zu lernen, ist eine Investition in die richtige Richtung“, sagte Burth.
Die Teilnehmer des Wettbewerbs absolvierten eine 30-minütige mündliche Prüfung, bei der sie ihre Deutschkenntnisse unter Beweis stellen konnten. Abseits der Prüfung, nahmen die Schüler an zahlreichen Aktivitäten wie Tanzen, deutsche Filme schauen, Waffeln backen und Basteln teil.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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