Gewalt gegen Frauen ebbt nicht ab
Vergewaltigung von Minderjährigen - Mutmaßlicher Mörder bereits aktenkundig
Von Steffi Balzar, Windhoek
In den vergangenen Tagen gab es laut Polizeibericht eine weitere Welle von geschlechtsspezifischer Gewalt. So soll eine 30-Jährige am Donnerstag im Dorf Othilu in der Ohangwena-Region von ihrem gleichaltrigen Freund mit einem unbekannten Gegenstand getötet worden sein. Der Verdächtige soll zudem die Bar (Cuca-Shop) in der sich das Opfer befand, in Brand gesteckt haben, wodurch die Leiche bis zur Unkenntlichkeit verbrannt wurde. Der Verdächtige wurde verhaftet.
Die Polizei meldete am Donnerstag zudem einen Mordfall in Outjo, bei dem eine 39-jährige schwangere Frau von ihrem 43-jährigen Freund mit einem Schnürsenkel erwürgt worden sein soll. Sie soll ihm zuvor gesagt haben, dass er nicht der Kindsvater sei. Der Verdächtige soll die Leiche des Opfers unter dem Bett versteckt haben und sich danach im selben Raum erhängt haben. Laut Polizei befand sich der Verdächtige trotz des Vergehens eines besonders schweren Raubüberfalls sowie versuchten Mordes gegen Kaution auf freiem Fuß.
Im Dorf Onoolongo in der Omusati-Region wurde am Freitag unterdessen eine Vergewaltigung verzeichnet. „Der Verdächtige soll eine 12-Jährige allein im Haus in der Küche vorgefunden und sie gewaltsam entkleidet haben“, so der Bericht. Dem Opfer sei es gelungen aus dem Haus zu rennen, der Verdächtige habe sie jedoch bis in ein Mahangu-Feld verfolgt, wo er sie zu Boden trat und dann vergewaltigte. Der Verdächtige befindet sich auf der Flucht.
Eine versuchte Vergewaltigung soll sich laut Polizei am Freitag in Aranos ereignet haben. „Ein 24-Jähriger soll sein 4-jähriges Opfer in den Kochbereich des Hauses gelockt und versucht haben es zu belästigen“, hieß es ferner. Ein Familienmitglied soll dem Mädchen zu Hilfe gekommen sein, bevor der mutmaßliche Täter die Tat ausführen konnte. Der Verdächtige wurde verhaftet.
In der Oshikoto-Region verzeichnete die Polizei am Freitag die Vergewaltigung einer 39-jährigen Frau mit einer geistigen Behinderung. Der mutmaßliche Täter soll die Frau laut Polizei bei den Nachbarn abgeholt und in das Haus ihrer Mutter gebracht und dort missbraucht haben. „Die Mutter des Opfers soll während der Tat nach Hause gekehrt sein und den Täter in flagranti erwischt haben“, so die Polizei. Der Verdächtige konnte fliehen und befindet sich zurzeit noch auf freiem Fuß.
Ein Mann soll sich zudem am Freitag in Rundu an einer 17-Jährigen vergangen haben. Der Verdächtige soll sich Zutritt zu dem Zimmer verschafft haben, in dem das Mädchen alkoholisiert schlief und ohne ihre Zustimmung Geschlechtsverkehr mit ihr gehabt haben. Bisher gab es keine Verhaftungen in diesem Zusammenhang.
In den vergangenen Tagen gab es laut Polizeibericht eine weitere Welle von geschlechtsspezifischer Gewalt. So soll eine 30-Jährige am Donnerstag im Dorf Othilu in der Ohangwena-Region von ihrem gleichaltrigen Freund mit einem unbekannten Gegenstand getötet worden sein. Der Verdächtige soll zudem die Bar (Cuca-Shop) in der sich das Opfer befand, in Brand gesteckt haben, wodurch die Leiche bis zur Unkenntlichkeit verbrannt wurde. Der Verdächtige wurde verhaftet.
Die Polizei meldete am Donnerstag zudem einen Mordfall in Outjo, bei dem eine 39-jährige schwangere Frau von ihrem 43-jährigen Freund mit einem Schnürsenkel erwürgt worden sein soll. Sie soll ihm zuvor gesagt haben, dass er nicht der Kindsvater sei. Der Verdächtige soll die Leiche des Opfers unter dem Bett versteckt haben und sich danach im selben Raum erhängt haben. Laut Polizei befand sich der Verdächtige trotz des Vergehens eines besonders schweren Raubüberfalls sowie versuchten Mordes gegen Kaution auf freiem Fuß.
Im Dorf Onoolongo in der Omusati-Region wurde am Freitag unterdessen eine Vergewaltigung verzeichnet. „Der Verdächtige soll eine 12-Jährige allein im Haus in der Küche vorgefunden und sie gewaltsam entkleidet haben“, so der Bericht. Dem Opfer sei es gelungen aus dem Haus zu rennen, der Verdächtige habe sie jedoch bis in ein Mahangu-Feld verfolgt, wo er sie zu Boden trat und dann vergewaltigte. Der Verdächtige befindet sich auf der Flucht.
Eine versuchte Vergewaltigung soll sich laut Polizei am Freitag in Aranos ereignet haben. „Ein 24-Jähriger soll sein 4-jähriges Opfer in den Kochbereich des Hauses gelockt und versucht haben es zu belästigen“, hieß es ferner. Ein Familienmitglied soll dem Mädchen zu Hilfe gekommen sein, bevor der mutmaßliche Täter die Tat ausführen konnte. Der Verdächtige wurde verhaftet.
In der Oshikoto-Region verzeichnete die Polizei am Freitag die Vergewaltigung einer 39-jährigen Frau mit einer geistigen Behinderung. Der mutmaßliche Täter soll die Frau laut Polizei bei den Nachbarn abgeholt und in das Haus ihrer Mutter gebracht und dort missbraucht haben. „Die Mutter des Opfers soll während der Tat nach Hause gekehrt sein und den Täter in flagranti erwischt haben“, so die Polizei. Der Verdächtige konnte fliehen und befindet sich zurzeit noch auf freiem Fuß.
Ein Mann soll sich zudem am Freitag in Rundu an einer 17-Jährigen vergangen haben. Der Verdächtige soll sich Zutritt zu dem Zimmer verschafft haben, in dem das Mädchen alkoholisiert schlief und ohne ihre Zustimmung Geschlechtsverkehr mit ihr gehabt haben. Bisher gab es keine Verhaftungen in diesem Zusammenhang.
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Allgemeine Zeitung
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