Geselligkeit beim Schlachteessen
Im namibischen Winter ist das Schlachteessen der Deutschen Evangelischen Gemeinde in Okahandja inzwischen ein fester Bestandteil der Veranstaltungen geworden. Auch in diesem Jahr haben „Koch“ Peter Haase und sein Team wieder für ein leckeres und deftiges Essen gesorgt. Das Angebot reichte von Kassler, über Blut- und Leberwurst bis hin zu Wiener Würstchen, hausgemachtem Sauerkraut und Kartoffelpüree. Anschließend gab es ein reichhaltiges Kuchenbuffet, sodass für jeden Geschmack und für Jung und Alt etwas dabei war.
Das Schlachteessen ist eine willkommene Gelegenheit, um in geselliger Runde nach dem sonntäglichen Gottesdienst gemütliche und unterhaltsame Stunden im Gemeindezentrum zu verbringen. Die Verlosung lockte zudem wie in jedem Jahr mit verlockenden Preisen. Der Frischproduktestand war reich bestückt, und auch beim Bücherstand konnte man wieder ganz besondere Schätze finden. Somit lohnt es sich immer, zum Schlachteessen nach Okahandja zu kommen.
An dieser Stelle möchten wir uns nochmal ganz herzlich bei allen Helfern und Spendern bedanken, ohne deren Unterstützung diese Veranstaltung nicht hätte stattfinden können.
Elisabeth Träger
Das Schlachteessen ist eine willkommene Gelegenheit, um in geselliger Runde nach dem sonntäglichen Gottesdienst gemütliche und unterhaltsame Stunden im Gemeindezentrum zu verbringen. Die Verlosung lockte zudem wie in jedem Jahr mit verlockenden Preisen. Der Frischproduktestand war reich bestückt, und auch beim Bücherstand konnte man wieder ganz besondere Schätze finden. Somit lohnt es sich immer, zum Schlachteessen nach Okahandja zu kommen.
An dieser Stelle möchten wir uns nochmal ganz herzlich bei allen Helfern und Spendern bedanken, ohne deren Unterstützung diese Veranstaltung nicht hätte stattfinden können.
Elisabeth Träger
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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