Geologie-Institut feiert Geburtstag
Windhoek (nic) • Das Geologie-Institut der Universität von Namibia (UNAM) hat vergangene Woche sein 20-jähriges Bestehen gefeiert. Tom Alweendo, Minister für Bergbau und Energie, würdigte in seiner Ansprache bei den Festlichkeiten am 15. November in den Universitätsräumen die „wesentliche Rolle der angewandten Geowissenschaften für wirtschaftliche Entwicklung“ und nannte ein geowissenschaftliches Verständnis als Basis für jeglichen ökonomischen Fortschritt. So sei das Wissen über die Verfügbarkeit der natürlichen Ressourcen die Voraussetzung, um Wachstum entsprechend fördern zu können.
„Um die verschiedenen Wirtschaftszweige im Zuge der Industrialisierung bis 2030 vorantreiben zu können, müssen wir erst einmal wissen, welche Rohmaterialien zu welcher Menge zur Verfügung stehen“, erläuterte Alweendo und nannte in diesem Zusammenhang auch die Absicht, ausländische Investoren für den Bergbau-Sektor zu gewinnen. Gleichzeitig sprach der Minister jedoch auch seine Sorge über den „anhaltenden Export von natürlichen Ressourcen ohne einen Mehrwert für Namibia“ aus.
Weiter lobte Alweedo das Institut für die Ausbildung seiner Studenten zu einer „wissensbasierten“ Gesellschaft. Viele, wenn nicht sogar die meisten der Absolventen seien heute Mitarbeiter des Ministeriums und eine Vielzahl der aktuell Studierenden absolviere dort wertvolle Praktika.
„Um die verschiedenen Wirtschaftszweige im Zuge der Industrialisierung bis 2030 vorantreiben zu können, müssen wir erst einmal wissen, welche Rohmaterialien zu welcher Menge zur Verfügung stehen“, erläuterte Alweendo und nannte in diesem Zusammenhang auch die Absicht, ausländische Investoren für den Bergbau-Sektor zu gewinnen. Gleichzeitig sprach der Minister jedoch auch seine Sorge über den „anhaltenden Export von natürlichen Ressourcen ohne einen Mehrwert für Namibia“ aus.
Weiter lobte Alweedo das Institut für die Ausbildung seiner Studenten zu einer „wissensbasierten“ Gesellschaft. Viele, wenn nicht sogar die meisten der Absolventen seien heute Mitarbeiter des Ministeriums und eine Vielzahl der aktuell Studierenden absolviere dort wertvolle Praktika.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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