Gantz dominiert Golfturnier
Das 21. Eddie Ferger Golfturnier auf dem Rossmund Golf Course in Swakopmund erfreute sich auch dieses Jahr großer Beliebtheit. Das dokumentierten die 59 Teilnehmer aus ganz Namibia. Der Pokalgewinner 2004 kommt aus Swakopmund, erzielte 38 Punkte und heißt Horst Gantz.
Swakopmund - Punkte gab es nicht nur für die aktiven Golfer, auch die Organisatoren Werner Borg und Götz Vahle kassierten gute Noten für ihre vorbildliche Arbeit. "Ihr habt einen guten Job gemacht", so das Fazit von Gerd Vogel, der auch Sigi Wagner seinen Dank für die Ausrichtung des ersten Golfturniers für deutschsprachige Jugendliche in Namibia aussprach. Ein Teilnehmer stand in diesem Jahr im Mittelpunkt dieses Wettbewerbs: Horst Gantz aus Swakopmund, der mit 38 Punkten, dicht gefolgt von Dieter Gudehus und Peter Adrian, beide 37 Punkte, den ersten Platz belegte und dafür nicht nur den Wanderpokal erhielt, sondern mit einem Wochenende für zwei Personen auf der Palmwag Logde belohnt wurde. Den zweiten Preis, eine Übernachtung auf der Naukluft Lodge, nahm Dieter Gudehus in Empfang. Der strahlende Sieger Horst Gantz resümierte: "Das war mein Tag und es hat alles geklappt. Als ich bei Nummer zehn startete, den Ball über die Bäume schlug, wusste ich das mir heute alles gelingt".
Horst Gantz schlug an diesem Tag Bälle, von denen er sonst nur träumen kann, manche an die 200 Meter weit. Beim Schippen traf er sogar bei den Löchern zehn und 15 zweimal direkt ins Loch. "Und das gab natürlich Punkte", freute sich der spätere Sieger, der insgesamt 87 Schläge notierte, 43 im ersten und 44 im zweiten Durchgang. Dabei nimmt Horst Gantz erst seit sechs Jahren an Turnieren teil.
Der Zweitplazierte Dieter Gudehus, 72 Jahre, präsentierte sich am 27. Dezember ebenfalls in Topform. Putten und Schippen zählten bei diesem Turnier zu seinen Stärken und seine geraden Schläge auf dem Fairway waren bewundernswert. Peter Adrian, der sich den dritten Platz sicherte und zusammen mit Horst Gantz in einem Team spielte (nahm erst vor drei ein halb Jahren das erste Mal in Windhoek einen Golfschläger in die Hand/Handicap 28 ), strahlte nach seinem Erfolg: "Ich habe noch nie so gute Schläge gehabt, noch nie unter hundert gespielt, heute 96, das war mein bisher erfolgreichstes Golfspiel".
Wie hochkarätig dieses Turnier besetzt war, dokumentiert die Dichte der Punktzahl. So kam Wolfgang Trossbach mit 36 Punkten auf Platz vier. Die Gewinner von "Nearest to the pin" sind: Jockel Grüttemeyer (Loch drei), Sigi Wagner (Loch zwölf) und Willi Rösener (Loch 16).
Monika Schödel, die vor zwei Jahren auch schon mal den Eddie Ferger Pokal mit 36 Punkten gewann, zählte diesmal mit 33 Punkten zu den erfolgreichsten Damen und durfte noch einen Zusatzpreis für "Nearest to the pin" (am dichtesten bei der Fahne) bei Loch sieben in Empfang nehmen. Sie benötigte diesmal 97 Schläge.
Und voller Stolz berichten Werner Borg und Götz Vahle: "Bei uns erhält jeder Teilnehmer einen Preis, auch der letzte". Worüber sich die beiden Organisatoren besonders freuen: "Auch für das nächste Jahr haben alle Sponsoren zusagt."
Swakopmund - Punkte gab es nicht nur für die aktiven Golfer, auch die Organisatoren Werner Borg und Götz Vahle kassierten gute Noten für ihre vorbildliche Arbeit. "Ihr habt einen guten Job gemacht", so das Fazit von Gerd Vogel, der auch Sigi Wagner seinen Dank für die Ausrichtung des ersten Golfturniers für deutschsprachige Jugendliche in Namibia aussprach. Ein Teilnehmer stand in diesem Jahr im Mittelpunkt dieses Wettbewerbs: Horst Gantz aus Swakopmund, der mit 38 Punkten, dicht gefolgt von Dieter Gudehus und Peter Adrian, beide 37 Punkte, den ersten Platz belegte und dafür nicht nur den Wanderpokal erhielt, sondern mit einem Wochenende für zwei Personen auf der Palmwag Logde belohnt wurde. Den zweiten Preis, eine Übernachtung auf der Naukluft Lodge, nahm Dieter Gudehus in Empfang. Der strahlende Sieger Horst Gantz resümierte: "Das war mein Tag und es hat alles geklappt. Als ich bei Nummer zehn startete, den Ball über die Bäume schlug, wusste ich das mir heute alles gelingt".
Horst Gantz schlug an diesem Tag Bälle, von denen er sonst nur träumen kann, manche an die 200 Meter weit. Beim Schippen traf er sogar bei den Löchern zehn und 15 zweimal direkt ins Loch. "Und das gab natürlich Punkte", freute sich der spätere Sieger, der insgesamt 87 Schläge notierte, 43 im ersten und 44 im zweiten Durchgang. Dabei nimmt Horst Gantz erst seit sechs Jahren an Turnieren teil.
Der Zweitplazierte Dieter Gudehus, 72 Jahre, präsentierte sich am 27. Dezember ebenfalls in Topform. Putten und Schippen zählten bei diesem Turnier zu seinen Stärken und seine geraden Schläge auf dem Fairway waren bewundernswert. Peter Adrian, der sich den dritten Platz sicherte und zusammen mit Horst Gantz in einem Team spielte (nahm erst vor drei ein halb Jahren das erste Mal in Windhoek einen Golfschläger in die Hand/Handicap 28 ), strahlte nach seinem Erfolg: "Ich habe noch nie so gute Schläge gehabt, noch nie unter hundert gespielt, heute 96, das war mein bisher erfolgreichstes Golfspiel".
Wie hochkarätig dieses Turnier besetzt war, dokumentiert die Dichte der Punktzahl. So kam Wolfgang Trossbach mit 36 Punkten auf Platz vier. Die Gewinner von "Nearest to the pin" sind: Jockel Grüttemeyer (Loch drei), Sigi Wagner (Loch zwölf) und Willi Rösener (Loch 16).
Monika Schödel, die vor zwei Jahren auch schon mal den Eddie Ferger Pokal mit 36 Punkten gewann, zählte diesmal mit 33 Punkten zu den erfolgreichsten Damen und durfte noch einen Zusatzpreis für "Nearest to the pin" (am dichtesten bei der Fahne) bei Loch sieben in Empfang nehmen. Sie benötigte diesmal 97 Schläge.
Und voller Stolz berichten Werner Borg und Götz Vahle: "Bei uns erhält jeder Teilnehmer einen Preis, auch der letzte". Worüber sich die beiden Organisatoren besonders freuen: "Auch für das nächste Jahr haben alle Sponsoren zusagt."
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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