Fußballcamp: Alles dreht sich um Nia Künzer und Oliver Risser
"Waldmeister gibt es viele, aber eine Weltmeisterin vor sich stehen zu haben ist selten", sagte Trainer Peter Hyballa gestern zu 90 jungen Kickern in Swakopmund. "Also, jetzt ist die Gelegenheit Nia Künzer alles zu fragen was ihr wissen wollt", forderte er weiter auf.
Am Anfang waren die Schüler des jährlich an der Küste stattfindenden Fußballcamps noch etwas schüchtern, dann wurde das Interesse geweckt.
"Wieso bist du in Namibia?" "Wie lange spielst du schon in der Nationalmannschaft?" Macht es Spaß in einem vollen Stadion zu spielen?" und: "Wie verletzt du dich denn beim Spielen?"
"Das frag ich mich auch immer", lachte die sympathische Fußballerin. Sie werde ja nicht ständig gefoult. "Manchmal liegt es an zuviel und zu intensivem Training", meinte sie und gab gleich einen Rat: "Wenn der Körper sagt ?ich kann nicht mehr?, dann sollte man lieber eine Pause einlegen." Mal einen Tag nicht trainieren falle nicht so sehr auf. Das heißt aber nicht, Trainingsstunden schleifen zu lassen, nur weil die Playstation wichtiger geworden ist, so Nia. Auch sie habe hin und wieder mal keine Lust, doch "es legt sich meist beim Training."
An erster Stelle stünde - vor dem Profi-Sport - eine abgeschlossene Ausbildung. Nia studiert Diplompädagogik. "Kopf frei machen", nannte sie es. Der Meinung ist auch Oliver Risser. Er ist namibischer Nationalspieler und kickt derzeit bei den Amateuren von Borussia Dortmund. "Sich geistig weiterbilden", so der gelernte Werkzeugmechaniker.
Besonders aufmerksam waren die Schüler als Nia und Oli ihre Erlebnisse in einem vollen Stadion mit ihnen teilten. Nervös sei sie schon. "Es macht aber Spaß zu zeigen, was man mit der Mannschaft drauf hat." "Wenn 40000 Zuschauer von den Tribünen dich anfeuern, dann ist man doppelt motiviert", erwidert Oli.
An der Spitze stehen mache beiden Freude. "Spaß haben ist die Basis für alles", gibt Nia den Fußballern mit auf den Weg.
Am Anfang waren die Schüler des jährlich an der Küste stattfindenden Fußballcamps noch etwas schüchtern, dann wurde das Interesse geweckt.
"Wieso bist du in Namibia?" "Wie lange spielst du schon in der Nationalmannschaft?" Macht es Spaß in einem vollen Stadion zu spielen?" und: "Wie verletzt du dich denn beim Spielen?"
"Das frag ich mich auch immer", lachte die sympathische Fußballerin. Sie werde ja nicht ständig gefoult. "Manchmal liegt es an zuviel und zu intensivem Training", meinte sie und gab gleich einen Rat: "Wenn der Körper sagt ?ich kann nicht mehr?, dann sollte man lieber eine Pause einlegen." Mal einen Tag nicht trainieren falle nicht so sehr auf. Das heißt aber nicht, Trainingsstunden schleifen zu lassen, nur weil die Playstation wichtiger geworden ist, so Nia. Auch sie habe hin und wieder mal keine Lust, doch "es legt sich meist beim Training."
An erster Stelle stünde - vor dem Profi-Sport - eine abgeschlossene Ausbildung. Nia studiert Diplompädagogik. "Kopf frei machen", nannte sie es. Der Meinung ist auch Oliver Risser. Er ist namibischer Nationalspieler und kickt derzeit bei den Amateuren von Borussia Dortmund. "Sich geistig weiterbilden", so der gelernte Werkzeugmechaniker.
Besonders aufmerksam waren die Schüler als Nia und Oli ihre Erlebnisse in einem vollen Stadion mit ihnen teilten. Nervös sei sie schon. "Es macht aber Spaß zu zeigen, was man mit der Mannschaft drauf hat." "Wenn 40000 Zuschauer von den Tribünen dich anfeuern, dann ist man doppelt motiviert", erwidert Oli.
An der Spitze stehen mache beiden Freude. "Spaß haben ist die Basis für alles", gibt Nia den Fußballern mit auf den Weg.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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