Frankreich unterstützt Namibias Umwelt in Millionenhöhe
Windhoek (nic) • Die französische Entwicklungsagentur (AFD) hat gestern einen Vertrag mit dem namibischen Fonds für Umweltschutzinvestition (EIF) unterschrieben und darin zugesagt, diesen mit einer Spende von einer Million Euro sowie einem Kredit von bis zu 45 Millionen Euro zu unterstützen. Diese finanzielle Kooperation soll das Programm zur nachhaltigen Nutzung von natürlichen Ressourcen und Energie (SUNREF) in Namibia ermöglichen.
„Mit dem SUNREF-Programm kann unser Land seine Verpflichtung erfüllen, die es mit der Unterzeichnung des Pariser Klimaabkommens eingegangen ist“, erläuterte Minister Pohamba Shifeta bei der Vertragsunterzeichnung im Ministerium für Umwelt und Tourismus in Windhoek. Essentiell sei dabei zum Beispiel die Reduzierung der Treibhausemission sowie den Herausforderungen des Klimawandels zu begegnen.
Pohamba führte weiter aus, dass es aufgrund der Wirtschaftskrise in den vergangenen Monaten zu wenigen Investitionen in diesen Bereichen gekommen sei, was dem gewährten Kredit mehr Bedeutung verleihe. EIF habe dabei dennoch in den vergangenen fünf Jahren „unermüdlich“ daran gearbeitet, nachhaltige Abfallwirtschaft, erneuerbare Energien und Eco-Tourismus voranzutreiben und mögliche Investitionen in diesen Bereichen zu fördern.
„Ich spreche bei diesem Projekt gerne von einem Win-Win-Projekt“, führte die französische Botschafterin Jacqueline Bassa-Mazzoni aus, die auch erläuterte, dass eine erste Absichtserklärung zu diesem Vorhaben in Paris unterzeichnet worden sei, als Pohamba dort im Dezember vergangenen Jahres zu Gast war.
„Mit dem SUNREF-Programm kann unser Land seine Verpflichtung erfüllen, die es mit der Unterzeichnung des Pariser Klimaabkommens eingegangen ist“, erläuterte Minister Pohamba Shifeta bei der Vertragsunterzeichnung im Ministerium für Umwelt und Tourismus in Windhoek. Essentiell sei dabei zum Beispiel die Reduzierung der Treibhausemission sowie den Herausforderungen des Klimawandels zu begegnen.
Pohamba führte weiter aus, dass es aufgrund der Wirtschaftskrise in den vergangenen Monaten zu wenigen Investitionen in diesen Bereichen gekommen sei, was dem gewährten Kredit mehr Bedeutung verleihe. EIF habe dabei dennoch in den vergangenen fünf Jahren „unermüdlich“ daran gearbeitet, nachhaltige Abfallwirtschaft, erneuerbare Energien und Eco-Tourismus voranzutreiben und mögliche Investitionen in diesen Bereichen zu fördern.
„Ich spreche bei diesem Projekt gerne von einem Win-Win-Projekt“, führte die französische Botschafterin Jacqueline Bassa-Mazzoni aus, die auch erläuterte, dass eine erste Absichtserklärung zu diesem Vorhaben in Paris unterzeichnet worden sei, als Pohamba dort im Dezember vergangenen Jahres zu Gast war.
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Allgemeine Zeitung
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