Für Berufsausbildung in Namibia geworben
Windhoek/Berlin (cev) - Der namibische Markt für berufliche Aus- und Weiterbildung muss erweitert und diversifiziert werden. Das sagte kürzlich der Betriebschef der hiesigen Trainingsbehörde NTA (Namibia Training Authority), Richwell Lukonga, als er in Berlin an einem entsprechenden Forum teilnahm, berichtete jetzt die namibische Botschaft in der Hauptstadt der Bundesrepublik. „Deutschland ist weltweit führend auf dem Gebiet der Berufsbildung, und es gibt reichlich Potenzial für deutsche Anbieter, in Namibia entsprechend einzusteigen“, erklärte Dr. Mekondjo Kaapanda-Girnus, Handelberaterin der namibischen Botschaft in Berlin.
Im seinem Vortrag erläuterte Lukonga das Umfeld der beruflichen Aus- und Weiterbildung in Namibia und befasste sich vor allem mit entsprechenden Geschäfts- und Investitionsmöglichkeiten für ausländische Organisationen. „Deutsche Firmen können beispielsweise Beziehungen zu namibischen Bildungseinrichtungen aufbauen, neue Trainingszentren errichten oder die benötigte Ausrüstung zur Verfügung stellen“, erklärte der NTA-Repräsentant aus Namibia. So seien bereits einige deutsche, fortbildende Unternehmen in Namibia aktiv: „Die Firma maxx solar bietet bspw. in Namibia Schnellkurse zur Installation von Photovoltaik-Anlagen an, derweil die ITS GmbH bereits Piloten der Air Namibia Training angeboten hat“, schreibt die namibische Botschaft. „Das sind großartige Beispiele, wie Deutschland in den Aus- und Weiterbildungssektor Namibias investiert und wir würden uns über weitere solche Projekte sehr freuen“, sagte Lukonga in Berlin.
Ebenso habe sich die Namibia Training Authority bereits mit einigen deutschen Institutionen zusammengetan, wie mit den Handwerkskammern von Bremen und Frankfurt sowie der Landesakademie Esslingen. Im Rahmen dieser Form der Zusammenarbeit wurden laut der Botschaft beispielsweise 15 Namibier in Bremen als Mechatroniker-Ausbilder geschult. „Wenn diese Trainer nach Namibia zurückkehren, werden sie dort investieren und die erlernten Fähigkeiten weitergeben“, so der NTA-Betriebschef.
Laut der Botschaft lockte die Veranstaltung rund 40 Vertreter diverser Firmen und Institutionen, die Berufsbildung anbieten, an und wurde vom Afrika-Verein der deutschen Wirtschaft in Zusammenarbeit mit dem Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) sowie dem Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) organisiert.
Im seinem Vortrag erläuterte Lukonga das Umfeld der beruflichen Aus- und Weiterbildung in Namibia und befasste sich vor allem mit entsprechenden Geschäfts- und Investitionsmöglichkeiten für ausländische Organisationen. „Deutsche Firmen können beispielsweise Beziehungen zu namibischen Bildungseinrichtungen aufbauen, neue Trainingszentren errichten oder die benötigte Ausrüstung zur Verfügung stellen“, erklärte der NTA-Repräsentant aus Namibia. So seien bereits einige deutsche, fortbildende Unternehmen in Namibia aktiv: „Die Firma maxx solar bietet bspw. in Namibia Schnellkurse zur Installation von Photovoltaik-Anlagen an, derweil die ITS GmbH bereits Piloten der Air Namibia Training angeboten hat“, schreibt die namibische Botschaft. „Das sind großartige Beispiele, wie Deutschland in den Aus- und Weiterbildungssektor Namibias investiert und wir würden uns über weitere solche Projekte sehr freuen“, sagte Lukonga in Berlin.
Ebenso habe sich die Namibia Training Authority bereits mit einigen deutschen Institutionen zusammengetan, wie mit den Handwerkskammern von Bremen und Frankfurt sowie der Landesakademie Esslingen. Im Rahmen dieser Form der Zusammenarbeit wurden laut der Botschaft beispielsweise 15 Namibier in Bremen als Mechatroniker-Ausbilder geschult. „Wenn diese Trainer nach Namibia zurückkehren, werden sie dort investieren und die erlernten Fähigkeiten weitergeben“, so der NTA-Betriebschef.
Laut der Botschaft lockte die Veranstaltung rund 40 Vertreter diverser Firmen und Institutionen, die Berufsbildung anbieten, an und wurde vom Afrika-Verein der deutschen Wirtschaft in Zusammenarbeit mit dem Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) sowie dem Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) organisiert.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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