Fünf Namibier erreichen K.o.-Phase
Tennismeisterschaften in Windhoek – Quintett überzeugt vor heimischer Kulisse
Von Olaf Mueller
Windhoek
Mit fünf namibischen Tennisspieler(innen) in der Runde der letzten 16 geht es nun in die K.o.-Phase der Meisterschaften des südlichen Afrika. Dabei stachen besonders die Van-Schalkwyk-Brüder Codie (U16) und Connor (U14) sowie Gina Moolman (U16) hervor. Dieses Trio hatte seine Gruppenpartien alle gewonnen. Außerdem sind Lisa Yssel (U14) und Diken de Jongh (U14) in die Finalrunden eingezogen.
Codie van Schalkwyk gab in seinen beiden ersten Partien gegen Landsmann Uras Singh Rahul und den aus Swasiland kommenden Phumlawi Fakudze nicht ein Spiel ab und erteilte somit beiden die Höchststrafe. Das dritte Match gegen Bruno Nhavene (Mosambik) begann etwas holprig. Sein Gegenüber machte den ersten Punkt des Spiels, bevor der Namibier das Spiel in die Hand nahm. Die Partie endete 6:3 und 6:2 für van Schalkwyk.
Bruder Connor hatte in seinen ersten zwei Spielen gegen Zaloumis Lyle aus Simbabwe (6:1, 6:1) und den Angolaner Hedviges Tuluca (6:0, 6:0) ebenso wenig Mühe. Auch die dritte Partie gegen Teboho Morake aus Lesotho (6:1, 6:1) endete mit einem eindeutigen Ergebnis für das namibische U14-Ass.
Moolmans vier Konkurrentinnen leisteten ebenfalls kaum Gegenwehr. Malawis Linda Msiska (6:1, 6:0), die aus Botswana angereiste Tshegofatso Tsiang (6:1, 6:4), Margaret Kabanshi aus Sambia (6:0, 6:0) und Eldine Van Wyk vom Inselstaat Nauru (6:0, 6:0) zogen alle glatt in zwei Sätzen den Kürzeren.
Yssel und de Jongh, die beide eine Niederlage kassierten, kamen jeweils als Gruppenzweite weiter. Die U14-Spielerin verlor ihr letztes Spiel gegen Mialy Ranaivo aus Madagaskar mit 2:6 und 0:6. Zuvor war sie gegen Andile Khumalo (Swasiland/6:0, 6:0) und Angolas Biurca Bemto (6:0, 6:1) erfolgreich. De Jongh unterlag zum Auftakt dem Simbabwer Taona Muhwandagara (0:6, 1:6). Dem folgten Siege gegen Sekelani Makuluni (Malawi/7:6, 4:6, 10:5) und Hyden Loffler (Swasiland/6:3, 6:3).
Codie van Schalkwyk droht im Achtelfinale ein Duell gegen einen der südafrikanischen Top-Spieler Pierre Malan oder Charl Morgan. Auch Moolmann könnte es mit Konkurrenz vom Kap zu tun bekommen: Mit Makayla Loubser und Delien Kleinhans haben sich die zwei besten Südafrikanerinnen ebenfalls ungeschlagen für die Finalrunde qualifiziert. Codies Bruder Connor trifft möglichweise auf Landsmann de Jongh.
Windhoek
Mit fünf namibischen Tennisspieler(innen) in der Runde der letzten 16 geht es nun in die K.o.-Phase der Meisterschaften des südlichen Afrika. Dabei stachen besonders die Van-Schalkwyk-Brüder Codie (U16) und Connor (U14) sowie Gina Moolman (U16) hervor. Dieses Trio hatte seine Gruppenpartien alle gewonnen. Außerdem sind Lisa Yssel (U14) und Diken de Jongh (U14) in die Finalrunden eingezogen.
Codie van Schalkwyk gab in seinen beiden ersten Partien gegen Landsmann Uras Singh Rahul und den aus Swasiland kommenden Phumlawi Fakudze nicht ein Spiel ab und erteilte somit beiden die Höchststrafe. Das dritte Match gegen Bruno Nhavene (Mosambik) begann etwas holprig. Sein Gegenüber machte den ersten Punkt des Spiels, bevor der Namibier das Spiel in die Hand nahm. Die Partie endete 6:3 und 6:2 für van Schalkwyk.
Bruder Connor hatte in seinen ersten zwei Spielen gegen Zaloumis Lyle aus Simbabwe (6:1, 6:1) und den Angolaner Hedviges Tuluca (6:0, 6:0) ebenso wenig Mühe. Auch die dritte Partie gegen Teboho Morake aus Lesotho (6:1, 6:1) endete mit einem eindeutigen Ergebnis für das namibische U14-Ass.
Moolmans vier Konkurrentinnen leisteten ebenfalls kaum Gegenwehr. Malawis Linda Msiska (6:1, 6:0), die aus Botswana angereiste Tshegofatso Tsiang (6:1, 6:4), Margaret Kabanshi aus Sambia (6:0, 6:0) und Eldine Van Wyk vom Inselstaat Nauru (6:0, 6:0) zogen alle glatt in zwei Sätzen den Kürzeren.
Yssel und de Jongh, die beide eine Niederlage kassierten, kamen jeweils als Gruppenzweite weiter. Die U14-Spielerin verlor ihr letztes Spiel gegen Mialy Ranaivo aus Madagaskar mit 2:6 und 0:6. Zuvor war sie gegen Andile Khumalo (Swasiland/6:0, 6:0) und Angolas Biurca Bemto (6:0, 6:1) erfolgreich. De Jongh unterlag zum Auftakt dem Simbabwer Taona Muhwandagara (0:6, 1:6). Dem folgten Siege gegen Sekelani Makuluni (Malawi/7:6, 4:6, 10:5) und Hyden Loffler (Swasiland/6:3, 6:3).
Codie van Schalkwyk droht im Achtelfinale ein Duell gegen einen der südafrikanischen Top-Spieler Pierre Malan oder Charl Morgan. Auch Moolmann könnte es mit Konkurrenz vom Kap zu tun bekommen: Mit Makayla Loubser und Delien Kleinhans haben sich die zwei besten Südafrikanerinnen ebenfalls ungeschlagen für die Finalrunde qualifiziert. Codies Bruder Connor trifft möglichweise auf Landsmann de Jongh.
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Allgemeine Zeitung
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