Fünf-Jahres-Aktion gestartet
Windhoek - Das namibische Gesundheitsministerium (MoHSS) hat zusammen mit der Weltgesundheitsorganisation (WHO) eine Länder-Kooperations-Initiative gestartet. Vor kurzem eröffnete Gesundheitsminister Dr. Richard Kamwi die Aktion "Zusammen in Partnerschaft", die bis zum Jahr 2015 andauern soll.
Die Initiative beinhalte mehrere Kernfaktoren für die Zusammenarbeit zwischen der internationalen Organisation, dem MoHSS und anderen Partnern im Gesundheitswesen. Obwohl Namibia in den vergangenen 20 Jahren große Fortschritte in diesem Bereich gemacht habe, gebe es noch immer viele Herausforderungen, unter anderem der Kampf gegen den HI-Virus und die Krankheit Tuberkulose, die Sterberate von Neugeborenen und Müttern sowie die Unterernährung. Vor diesem Hintergrund wurden für diese Aktion Prioritäten festgelegt, die die Gesundheitssituation im Land verbessern sollen. Hierfür sei vorgesehen, Gesundheitssysteme zu verstärken, Prioritäts-Krankheiten besser zu kontrollieren sowie die Gesundheit von Neugeborenen, Müttern und Jugendlichen zu verbessern. Weitere Aspekte sind technische und strategische Unterstützung sowie bessere Koordination mit den verschiedenen Interessenvertretern.
"Die Gesundheit ist ein Kernpunkt der Entwicklungsstrategie unseres Landes. (...) Uns ist der dringende Bedarf an medizinischer Versorgung bekannt. Das liegt daran, dass der Gesundheitsbedarf oft von langfristiger Natur ist", sagte Minister Kamwi. Er hoffe, dass durch die Zusammenarbeit mit WHO Probleme im Gesundheitssektor schneller gelöst werden können. "Diese Initiative ist eine Chance, die Zusammenarbeit mit anderen UN-Instanzen, bilateralen Partnern, der Zivilgesellschaft und dem privaten Sektor zu stärken", sagte der Minister.
Die Initiative beinhalte mehrere Kernfaktoren für die Zusammenarbeit zwischen der internationalen Organisation, dem MoHSS und anderen Partnern im Gesundheitswesen. Obwohl Namibia in den vergangenen 20 Jahren große Fortschritte in diesem Bereich gemacht habe, gebe es noch immer viele Herausforderungen, unter anderem der Kampf gegen den HI-Virus und die Krankheit Tuberkulose, die Sterberate von Neugeborenen und Müttern sowie die Unterernährung. Vor diesem Hintergrund wurden für diese Aktion Prioritäten festgelegt, die die Gesundheitssituation im Land verbessern sollen. Hierfür sei vorgesehen, Gesundheitssysteme zu verstärken, Prioritäts-Krankheiten besser zu kontrollieren sowie die Gesundheit von Neugeborenen, Müttern und Jugendlichen zu verbessern. Weitere Aspekte sind technische und strategische Unterstützung sowie bessere Koordination mit den verschiedenen Interessenvertretern.
"Die Gesundheit ist ein Kernpunkt der Entwicklungsstrategie unseres Landes. (...) Uns ist der dringende Bedarf an medizinischer Versorgung bekannt. Das liegt daran, dass der Gesundheitsbedarf oft von langfristiger Natur ist", sagte Minister Kamwi. Er hoffe, dass durch die Zusammenarbeit mit WHO Probleme im Gesundheitssektor schneller gelöst werden können. "Diese Initiative ist eine Chance, die Zusammenarbeit mit anderen UN-Instanzen, bilateralen Partnern, der Zivilgesellschaft und dem privaten Sektor zu stärken", sagte der Minister.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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