FNB-Stiftung spendet 50000 N$
Vier soziale Projekte erhalten Unterstützung
Windhoek (nic) - Die Stiftung der First National Bank von Namibia (FNB) hat ihre Unterstützung von vier nationalen Projekten bekannt gegeben, die der Maltas Club Namibia (Management Leadership Talent Search) landesweit durchführt. Mit insgesamt 50000 Namibia-Dollar will die Stiftung nach eigenen Angaben die Kampagne „Keeping Rural Girls in School“, die im Norden des Landes stattfindet sowie die Initiative „Caring for the Elderly“ im Westen des Landes, das Programm „Empowering Tsumkwe Grade 10 and 12's“ im Osten und den jährlichen „Cancer Run“ im Süden von Namibia fördern.
Dr. Wilfred Isak April, Gründer des Malta Clubs, freut sich sehr über die Zusage der FNB-Stiftung: „Dies ist eine hervorragende Partnerschaft. Gemeinsam wollen wir der Armut durch Bildungsinitiativen entgegenwirken und damit sicherzustellen, dass die namibische Jugend sozial und emotional wächst wird und junge Menschen, vor allem in ländlichen Gebieten, an ihre Träume glauben.“ Dabei setzte der Maltas Club auch einen Schwerpunkt auf die Ermächtigung von Mädchen und jungen Frauen. Ziel sei es, mehr Vorbilder zu schaffen und Jugendliche zu Menschen zu glücklichen und produktiven Bürger heranwachsen zu lassen.
Die CSI-Managerin von FNB, Revonia Kahivere, wies in diesem Zusammenhang darauf hin, dass die Entwicklung der Gesellschaft zu den Schwerpunkten des Engagements der Bank und ihrer Stiftung gehören würde. „Wir glauben an die in der Vision 2030 formulierten Ziele, zu denen eine Nation gehört, bei der sich niemand ausgeschlossen fühlen soll.“ Durch die Unterstützung von Maltas sei sich FNB sicher, diesem Ziel ein Stück näher zu kommen.
Dr. Wilfred Isak April, Gründer des Malta Clubs, freut sich sehr über die Zusage der FNB-Stiftung: „Dies ist eine hervorragende Partnerschaft. Gemeinsam wollen wir der Armut durch Bildungsinitiativen entgegenwirken und damit sicherzustellen, dass die namibische Jugend sozial und emotional wächst wird und junge Menschen, vor allem in ländlichen Gebieten, an ihre Träume glauben.“ Dabei setzte der Maltas Club auch einen Schwerpunkt auf die Ermächtigung von Mädchen und jungen Frauen. Ziel sei es, mehr Vorbilder zu schaffen und Jugendliche zu Menschen zu glücklichen und produktiven Bürger heranwachsen zu lassen.
Die CSI-Managerin von FNB, Revonia Kahivere, wies in diesem Zusammenhang darauf hin, dass die Entwicklung der Gesellschaft zu den Schwerpunkten des Engagements der Bank und ihrer Stiftung gehören würde. „Wir glauben an die in der Vision 2030 formulierten Ziele, zu denen eine Nation gehört, bei der sich niemand ausgeschlossen fühlen soll.“ Durch die Unterstützung von Maltas sei sich FNB sicher, diesem Ziel ein Stück näher zu kommen.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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