Fluglinie bedauert Unfall
Einsturz von Passagier-Aufzug wird untersucht
Windhoek (cev) • Air Namibia untersucht den Vorfall eines eingestürzten Passagier-Aufzugs, bei dem sich sechs Fluggäste und zwei Mitarbeiter der staatlichen Fluggesellschaft verletzt haben. „Wir bedauern diesen unglücklichen Zwischenfall“, erklärte das Unternehmen am Montagabend, das „demnächst“ einen vorläufigen Untersuchungsbericht veröffentlichen will. „Wir wünschen den betroffenen Kunden und Kollegen eine schnelle Erholung.“
In der Erklärung betont Air Namibia, dass die Sondervorrichtung für Passagiere mit eingeschränkter Mobilität (Passenger Aid Unit, PAU) am Freitag bei dem kurz zuvor gelandeten Flug SW728 aus Johannesburg noch einwandfrei funktioniert
habe. „Doch beim Assistieren zweier Gäste des Flugs SW708 aus Kapstadt kippte der PAU-Aufzug nach hinten“, heißt es. „Die Fluggäste sowie Mitarbeiter von Air Namibia sind dabei gestürzt und haben sich leicht verletzt.“ Eine werkseitige Schweißnaht an der PAU-Vorrichtung soll nachgegeben haben und gebrochen sein. Eigenen Angaben zufolge wurde der Aufzug im vergangenen Monat komplett gewartet.
Die Verletzten seien sofort in ein Windhoeker Privatkrankenhaus gebracht worden. „Drei Fluggäste konnten entlassen werden“, so die Fluggesellschaft, laut der die anderen drei Passagiere behandelt werden mussten. Die beiden Angestellten seien vom Dienst befreit worden.
In der Erklärung betont Air Namibia, dass die Sondervorrichtung für Passagiere mit eingeschränkter Mobilität (Passenger Aid Unit, PAU) am Freitag bei dem kurz zuvor gelandeten Flug SW728 aus Johannesburg noch einwandfrei funktioniert
habe. „Doch beim Assistieren zweier Gäste des Flugs SW708 aus Kapstadt kippte der PAU-Aufzug nach hinten“, heißt es. „Die Fluggäste sowie Mitarbeiter von Air Namibia sind dabei gestürzt und haben sich leicht verletzt.“ Eine werkseitige Schweißnaht an der PAU-Vorrichtung soll nachgegeben haben und gebrochen sein. Eigenen Angaben zufolge wurde der Aufzug im vergangenen Monat komplett gewartet.
Die Verletzten seien sofort in ein Windhoeker Privatkrankenhaus gebracht worden. „Drei Fluggäste konnten entlassen werden“, so die Fluggesellschaft, laut der die anderen drei Passagiere behandelt werden mussten. Die beiden Angestellten seien vom Dienst befreit worden.
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Allgemeine Zeitung
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