Fleischrat schafft Gegenwert - Viehproduktion soll laut NDP5 mit 10% zunehmen
Windhoek (ste) - Der Fleischrat rühmt sich, für jeden Namibia Dollar welcher vom Produzenten als Abgabe an den Rat gezahlt wurde, einen Export-Gegenwert von 65 Namibia Dollar vorweisen zu können (das entspricht einem Kostenfaktor von etwa 1,5%). Dies ist aus seiner neuesten Mitteilung an die Farmer ersichtlich und der Rat erkennt dies als beachtliche Leistung, gemessen an den Marktbedingungen, den Exporteinschränkungen nach Südafrika, periodischem Ausbruch der Maul- und Klauenseuche sowie der Trockenheit, welche bis unlängst andauerte.
Laut Mitteilung liegt der Export von Lebend-Vieh und Fleischprodukten seit dem Jahre 2012 bei einem mittleren Wert von 2,1 Milliarden pro Jahr, wenngleich noch unlängst bei dem jährlichen Treffen des Schlachthausverbands für rotes Fleisch in Südafrika moniert wurde, dass die Anträge der namibischen Farmer oft unvollständig eingereicht werden. Der Fleischrat soll wesentlich zur Verwirklichung des fünften nationalen Entwicklungsplanes (NDP5) beitragen, indem unter seiner Regie der Zuwachs in der Viehhaltung 10% betragen soll.
Indessen weist der Fleischrat nochmals darauf hin, dass das Veterinäramt eingangs September 2017 alle Kleinviehfarmer verpflichten wird, Kleinvieh mit Ohrmarken zu versehen, wenn Farmer sich für den Import und Export ihrer Tiere qualifizieren wollen. Genau wie im Falle der Rinder wird ein duales Identitäts-System eingeführt, welches eine visuell-lesbare Marke am rechten Ohr- und eine weitere elektronische Marke am linken Ohr vorsieht. Momentan hat der Fleischrat 96000 dieser Ohrmarken auf Vorrat und fordert alle betroffenen Farmer dazu auf, sich frühzeitig um die Marken zu kümmern.
Laut Mitteilung liegt der Export von Lebend-Vieh und Fleischprodukten seit dem Jahre 2012 bei einem mittleren Wert von 2,1 Milliarden pro Jahr, wenngleich noch unlängst bei dem jährlichen Treffen des Schlachthausverbands für rotes Fleisch in Südafrika moniert wurde, dass die Anträge der namibischen Farmer oft unvollständig eingereicht werden. Der Fleischrat soll wesentlich zur Verwirklichung des fünften nationalen Entwicklungsplanes (NDP5) beitragen, indem unter seiner Regie der Zuwachs in der Viehhaltung 10% betragen soll.
Indessen weist der Fleischrat nochmals darauf hin, dass das Veterinäramt eingangs September 2017 alle Kleinviehfarmer verpflichten wird, Kleinvieh mit Ohrmarken zu versehen, wenn Farmer sich für den Import und Export ihrer Tiere qualifizieren wollen. Genau wie im Falle der Rinder wird ein duales Identitäts-System eingeführt, welches eine visuell-lesbare Marke am rechten Ohr- und eine weitere elektronische Marke am linken Ohr vorsieht. Momentan hat der Fleischrat 96000 dieser Ohrmarken auf Vorrat und fordert alle betroffenen Farmer dazu auf, sich frühzeitig um die Marken zu kümmern.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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