Fitness und Teambuilding mal anders
Auf Midgard wird zum ersten Mal ein „Warrior Race“ erfolgreich veranstaltet
Von Stefan Noechel
Windhoek
Am Samstag, 24. März, fanden sich um die 400 Sportler und Fitness-Enthusiasten auf der Midgard Lodge ein, um an einem für Namibia erstmaligen Ereignis teilzunehmen. Das „Toyota Warrior Race“ ist ein Hindernislauf, der es in sich hat.
Inspiriert vom Militärtraining der US-amerikanischen Sondereinheiten besteht das Event aus einer Laufstrecke, die fünf bis zehn Kilometer lang ist und auf der in unterschiedlichen Abständen eine Anzahl verschiedener Hindernisse zu überwinden sind. Die Hindernisse sind aus Holzpfählen gebaut und müssen überwunden werden. Es gibt Mauern zu überwinden, Schlammlöcher zu durchqueren und etliche Geschicklichkeits-Hindernisse zu bewältigen.
Die Hochleistungsklassen, die Black-Ops-Elite und Commando-Elite heißen, schaffen eine Strecke von zehn Kilometer mit 20 bis 30 Hindernissen im Akkordtempo. In der Elite-Kategorie müssen indes alle Hindernisse erfolgreich gemeistert werden. Wird ein Hindernis nicht geschafft bzw. vollendet, werden die Teilnehmer oder die Gruppen disqualifiziert.
Außer den Extrem-Kategorien gab es noch die Rookie-Klassen. Hier mussten die gleichen Hindernisse gemeistert werden, es konnten jedoch, bei mehrfachem Versagen, die extrem schwierigen Hindernisse umgangen werden.
Neben der sportlichen Leistung war ein Großteil der Teilnehmer zum Teambuilding nach Midgard angereist und nutzte den Hindernislauf über Stock und Stein, um ihre eigenen Grenzen kennenzulernen. Zum Schluss gab es noch eine Hindernis-Sprint-Bahn zu meistern, welche
nach dem Staffel-Modus bewältigt werden musste. Die Sanitäter hatten an dem Tag alle Hände voll zu tun, denn so manch ein Athlet hat sich verausgabt und musste ärztliche Hilfe bekommen.
Nach vollendetem Rennen konnten die Teilnehmer sich in ein Eisbad begeben oder sich von professionellen Masseurinnen massieren lassen.
Windhoek
Am Samstag, 24. März, fanden sich um die 400 Sportler und Fitness-Enthusiasten auf der Midgard Lodge ein, um an einem für Namibia erstmaligen Ereignis teilzunehmen. Das „Toyota Warrior Race“ ist ein Hindernislauf, der es in sich hat.
Inspiriert vom Militärtraining der US-amerikanischen Sondereinheiten besteht das Event aus einer Laufstrecke, die fünf bis zehn Kilometer lang ist und auf der in unterschiedlichen Abständen eine Anzahl verschiedener Hindernisse zu überwinden sind. Die Hindernisse sind aus Holzpfählen gebaut und müssen überwunden werden. Es gibt Mauern zu überwinden, Schlammlöcher zu durchqueren und etliche Geschicklichkeits-Hindernisse zu bewältigen.
Die Hochleistungsklassen, die Black-Ops-Elite und Commando-Elite heißen, schaffen eine Strecke von zehn Kilometer mit 20 bis 30 Hindernissen im Akkordtempo. In der Elite-Kategorie müssen indes alle Hindernisse erfolgreich gemeistert werden. Wird ein Hindernis nicht geschafft bzw. vollendet, werden die Teilnehmer oder die Gruppen disqualifiziert.
Außer den Extrem-Kategorien gab es noch die Rookie-Klassen. Hier mussten die gleichen Hindernisse gemeistert werden, es konnten jedoch, bei mehrfachem Versagen, die extrem schwierigen Hindernisse umgangen werden.
Neben der sportlichen Leistung war ein Großteil der Teilnehmer zum Teambuilding nach Midgard angereist und nutzte den Hindernislauf über Stock und Stein, um ihre eigenen Grenzen kennenzulernen. Zum Schluss gab es noch eine Hindernis-Sprint-Bahn zu meistern, welche
nach dem Staffel-Modus bewältigt werden musste. Die Sanitäter hatten an dem Tag alle Hände voll zu tun, denn so manch ein Athlet hat sich verausgabt und musste ärztliche Hilfe bekommen.
Nach vollendetem Rennen konnten die Teilnehmer sich in ein Eisbad begeben oder sich von professionellen Masseurinnen massieren lassen.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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