Fischfabrik in Lüderitzbucht bald fertig
Windhoek/Lüderitzbucht (cev) – Der Ausbau einer Lüderitzbuchter Fischfabrik nähert sich seinem Ende zu. Das teilte jetzt das Unternehmen Marco Fishing schriftlich mit, das unter anderem auch nach Europa exportiert. „Es war ein langer, manchmal auch schwieriger und frustrierender Weg, doch wir sind hoch erfreut, schon bald den ersten mit Langleinen gefangenen Kapseehecht zu verarbeiten“, erklärte Hauptgeschäftsführer Kurt Laufer.
Der Unternehmensausbau geht auf eine Transaktion aus dem Jahr 2016 zurück, bei der sich die Firma Mekarilakha Fishing zu 25 Prozent an dem Lüderitzbuchter Betrieb Marco Fishing beteiligt hatte. Dieser Schritt habe dem Unternehmen neue Fangrechte gesichert. Anschließend entschied sich der Aufsichtsrat, nicht nur ein neues Schiff (MFV MEKA BAY) zu erwerben, sondern auch in den Ausbau der eigenen Fabrik zu investieren (AZ berichtete).
Laut Angaben von Marco Fishing wird die Fabrik um 950 Quadratmeter vergrößert. Der Finanzaufwand wurde im vergangenen Jahr mit rund 10 Millionen N$ beziffert. „Indem wir die Betriebsfläche fast verdoppeln, neue Laufbänder zum Filettieren und Enthäuten der Fische installieren und eine moderne Gefrieranlage anschaffen, wird die Kapazität der gesamten Anlage deutlich gesteigert“, heißt es.
Wie das Fischereiunternehmen ferner mitteilte, wurde die MFV MEKA BAY fertiggestellt und war bereits während der vergangenen Saison im Einsatz. Das neue 30 Meter lange und 8 Meter breite, maßgeschneiderte Seefahrzeug biete Platz für eine 38-köpfige Mannschaft.
Der Unternehmensausbau geht auf eine Transaktion aus dem Jahr 2016 zurück, bei der sich die Firma Mekarilakha Fishing zu 25 Prozent an dem Lüderitzbuchter Betrieb Marco Fishing beteiligt hatte. Dieser Schritt habe dem Unternehmen neue Fangrechte gesichert. Anschließend entschied sich der Aufsichtsrat, nicht nur ein neues Schiff (MFV MEKA BAY) zu erwerben, sondern auch in den Ausbau der eigenen Fabrik zu investieren (AZ berichtete).
Laut Angaben von Marco Fishing wird die Fabrik um 950 Quadratmeter vergrößert. Der Finanzaufwand wurde im vergangenen Jahr mit rund 10 Millionen N$ beziffert. „Indem wir die Betriebsfläche fast verdoppeln, neue Laufbänder zum Filettieren und Enthäuten der Fische installieren und eine moderne Gefrieranlage anschaffen, wird die Kapazität der gesamten Anlage deutlich gesteigert“, heißt es.
Wie das Fischereiunternehmen ferner mitteilte, wurde die MFV MEKA BAY fertiggestellt und war bereits während der vergangenen Saison im Einsatz. Das neue 30 Meter lange und 8 Meter breite, maßgeschneiderte Seefahrzeug biete Platz für eine 38-köpfige Mannschaft.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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