Fischereisektor empfängt Kawana
Swakopmund/Walvis Bay (er) - Fischereiminister Albert Kawana ist gestern zu einem dreitägigen Besuch an der zentralen Küste eingetroffen. Grund: Der Minister will sich heute und morgen mit der Fischereiindustrie über „verschiedene Angelegenheiten“ beraten. Das teilte das Fischereiministerium mit.
Laut einem Schreiben, das an die Fischereiindustrie gerichtet ist, will der Minister besonders die Einstufung von Fischereiunternehmen im Zusammenhang mit der Verteilung von Quoten ansprechen. Außerdem will sich Kawana mit der Branche über die Abgrenzung von Fischfanggebieten zwischen Frischfisch und gefrorenem Fisch (wet and freezer) beraten, da bislang keine Einigung in diesem Zusammenhang erzielt werden konnte. Dieses Thema wurde vor kurzem von dem Frischfisch-Bastardmakrelenverband angesprochen. Kawana will sich mit der Industrie auch über die Verteilung von Quoten zwischen Frischfisch und gefrorenem Fisch unterhalten und zugleich Vorschläge einholen, die die Wertschöpfung fördern. Außerdem will er sich mit der Industrie beraten, wie Namibier, die in ländlichen Gebieten und informellen Siedlungen leben, vom Fisch profitieren.
Kawana wird von einer Delegation mehrerer Regierungsbeamter begleitet, darunter Delegierte des Finanzministeriums, des Ministeriums für Umwelt, Forstwirtschaft und Tourismus sowie der Nationalen Planungskommission.
Laut einem Schreiben, das an die Fischereiindustrie gerichtet ist, will der Minister besonders die Einstufung von Fischereiunternehmen im Zusammenhang mit der Verteilung von Quoten ansprechen. Außerdem will sich Kawana mit der Branche über die Abgrenzung von Fischfanggebieten zwischen Frischfisch und gefrorenem Fisch (wet and freezer) beraten, da bislang keine Einigung in diesem Zusammenhang erzielt werden konnte. Dieses Thema wurde vor kurzem von dem Frischfisch-Bastardmakrelenverband angesprochen. Kawana will sich mit der Industrie auch über die Verteilung von Quoten zwischen Frischfisch und gefrorenem Fisch unterhalten und zugleich Vorschläge einholen, die die Wertschöpfung fördern. Außerdem will er sich mit der Industrie beraten, wie Namibier, die in ländlichen Gebieten und informellen Siedlungen leben, vom Fisch profitieren.
Kawana wird von einer Delegation mehrerer Regierungsbeamter begleitet, darunter Delegierte des Finanzministeriums, des Ministeriums für Umwelt, Forstwirtschaft und Tourismus sowie der Nationalen Planungskommission.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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