Finanzspritze für Krebskranke
Lions Club spendet Einnahmen von Puppenhaus-Verlosung
Von Erwin Leuschner, Swakopmund
„Wir können nicht immer aussuchen, was uns über den Weg läuft. Aber wir können unsere Einstellung dazu kontrollieren und bestimmen, wie wir damit umgehen wollen.“ Mit diesem Satz spornte Dr. Merwena Basson am vergangenen Freitag Krebskranke an, die Hoffnung zu bewahren. Sie nahm symbolisch einen Scheck in Höhe von 20000 N$ entgegen.
Mit diesem Geld soll Krebspatienten des örtlichen Onkologie-Zentrums unter die Arme gegriffen werden - vor allem jene, die nicht über die nötigen finanziellen Mittel verfügen. „Wir versuchen stets, den Weg für Krebskranke zu ebenen, zumal dies kein leichter Weg ist“, sagte sie weiter. Dr. Basson ist selbst an Krebs erkrankt.
Den Scheck überreichte Lions-Präsident Stephen Steenekamp. „Wir als Lions haben fünf große Projekte, für die wir Geld einsammeln. Wir wollen einen Unterschied machen“, sagte er. So biete der Club ferner regelmäßig kostenlose Diabetes- und Augenuntersuchungen an. Darüber hinaus unterstützten die Lions Bedürftige mit gratis Mahlzeiten, sie setzen sich für die Säuberung der Umwelt und letztendlich für Krebskranke ein. „Besonders Kinder, die an Krebs erkrankt sind, zählen zu unseren Hauptzielen“, sagte er.
Mit der Verlosung des Puppenhauses hat der Club insgesamt 72000 N$ eingenommen, verriet Steenekamp. Der übrige Betrag sei in ein Treuhandkonto eingezahlt worden und sei ebenfalls für Krebspatienten bestimmt. „Damit wird bedürftigen Krebskranken geholfen, die im Staatskrankenhaus behandelt werden“, sagte er.
Das Puppenhaus, das als Villa de Soleil bekannt ist, hat vor wenigen Monaten einen neuen Eigentümer bekommen. Es gehörte Soleil Prollius (45), die im vergangenen Jahr an Krebs verstorben war. Ihre Eltern, Isaack und Shoppie Prollius, hatten das Puppenhaus dem Lions-Club-Swakopmund gespendet. „Wir haben uns überlegt, wie wir Krebskranke damit unterstützen können und sind dabei auf die Idee der Verlosung gekommen“, sagte der Lions-Präsident aus jener Zeit, Max Schwieger.
Das Puppenhaus sei daraufhin von Martha Swart restauriert worden, wonach Lose für jeweils 100 N$ verkauft worden seien. „Soleils Eltern waren sehr zufrieden mit dem Geld, das wir einsammeln konnten. Sie haben die großzügige Unterstützung aus der Gemeinschaft besonders geschätzt“, sagte Schwieger weiter.
„Wir können nicht immer aussuchen, was uns über den Weg läuft. Aber wir können unsere Einstellung dazu kontrollieren und bestimmen, wie wir damit umgehen wollen.“ Mit diesem Satz spornte Dr. Merwena Basson am vergangenen Freitag Krebskranke an, die Hoffnung zu bewahren. Sie nahm symbolisch einen Scheck in Höhe von 20000 N$ entgegen.
Mit diesem Geld soll Krebspatienten des örtlichen Onkologie-Zentrums unter die Arme gegriffen werden - vor allem jene, die nicht über die nötigen finanziellen Mittel verfügen. „Wir versuchen stets, den Weg für Krebskranke zu ebenen, zumal dies kein leichter Weg ist“, sagte sie weiter. Dr. Basson ist selbst an Krebs erkrankt.
Den Scheck überreichte Lions-Präsident Stephen Steenekamp. „Wir als Lions haben fünf große Projekte, für die wir Geld einsammeln. Wir wollen einen Unterschied machen“, sagte er. So biete der Club ferner regelmäßig kostenlose Diabetes- und Augenuntersuchungen an. Darüber hinaus unterstützten die Lions Bedürftige mit gratis Mahlzeiten, sie setzen sich für die Säuberung der Umwelt und letztendlich für Krebskranke ein. „Besonders Kinder, die an Krebs erkrankt sind, zählen zu unseren Hauptzielen“, sagte er.
Mit der Verlosung des Puppenhauses hat der Club insgesamt 72000 N$ eingenommen, verriet Steenekamp. Der übrige Betrag sei in ein Treuhandkonto eingezahlt worden und sei ebenfalls für Krebspatienten bestimmt. „Damit wird bedürftigen Krebskranken geholfen, die im Staatskrankenhaus behandelt werden“, sagte er.
Das Puppenhaus, das als Villa de Soleil bekannt ist, hat vor wenigen Monaten einen neuen Eigentümer bekommen. Es gehörte Soleil Prollius (45), die im vergangenen Jahr an Krebs verstorben war. Ihre Eltern, Isaack und Shoppie Prollius, hatten das Puppenhaus dem Lions-Club-Swakopmund gespendet. „Wir haben uns überlegt, wie wir Krebskranke damit unterstützen können und sind dabei auf die Idee der Verlosung gekommen“, sagte der Lions-Präsident aus jener Zeit, Max Schwieger.
Das Puppenhaus sei daraufhin von Martha Swart restauriert worden, wonach Lose für jeweils 100 N$ verkauft worden seien. „Soleils Eltern waren sehr zufrieden mit dem Geld, das wir einsammeln konnten. Sie haben die großzügige Unterstützung aus der Gemeinschaft besonders geschätzt“, sagte Schwieger weiter.
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Allgemeine Zeitung
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