Führerscheinentzug gefordert
Ndeitunga will schuldig gesprochene Fahrer von den Straßen holen
Von Nina Cerezo & Nampa, Windhoek/Rundu
„Diese Menschen hätten voraussehen können, dass ihr Fahrverhalten zum Tod von Menschen führen kann.“ Der Chef der namibischen Polizei Sebastian Ndeitunga formuliert seine Forderung bei der Einweihung der neuen Polizeikasernen am Donnerstag vergangener Woche in Rundu deutlich. So wolle er den Entzug der Fahrerlaubnis für all diejenigen, die im Zusammenhang von Verkehrsunfällen der fahrlässigen Tötung für schuldig befunden wurden. „Unsere Justiz sollte damit ein erkennbares Zeichen setzen“, führte Ndeitunga aus und fügte hinzu: „Wir können es uns nicht leisten, weitere Leben auf den Straßen Namibias zu verlieren.“
In diesem Zusammenhang und in Bezug auf die aktuelle Ferienzeit forderte Ndeitunga zudem den Zusammenhalt zwischen allen Namibiern und bat dringend darum, „rücksichtslose Fahrer“ umgehend der Polizei zu melden. Indessen mehren sich derzeit die Meldungen der Sicherheitsinitiative der Westküste (WCSI) über aktuelle Verkehrsunglücke und andere Vorkommnisse auf den Küstenstraßen. So ist es gemäß der WCSI-Facebookseite zum Beispiel am Samstag zu einem Unfall auf der MR44 gekommen, als rund zwei Kilometer von der Straßensperre bei Swakopmund entfernt ein Lastwagen umgefallen ist. Der Fahrer habe die Kontrolle über das schwer beladene Fahrzeug verloren, wonach dieses auf die Seite gestützt sei. Der Fahrer sowie ein zweiter Insasse seien mit leichten Verletzungen davon gekommen. Durch einen Kran sei der Lastwagen schließlich wieder auf die Räder gekommen.
Weiter ist gemäß WCSI auf der gleichen Straße circa fünf bis zehn Kilometer von der Düne 7 entfernt am Sonntag ein Granit-Block von einem Lastwagen gefallen und hat die Straße beschädigt. Der Block sei am späten Abend abtransportiert worden, doch wies die Sicherheitsinitiative auf die noch bestehenden Straßenschäden hin und rief zu erhöhter Vorsicht auf.
„Diese Menschen hätten voraussehen können, dass ihr Fahrverhalten zum Tod von Menschen führen kann.“ Der Chef der namibischen Polizei Sebastian Ndeitunga formuliert seine Forderung bei der Einweihung der neuen Polizeikasernen am Donnerstag vergangener Woche in Rundu deutlich. So wolle er den Entzug der Fahrerlaubnis für all diejenigen, die im Zusammenhang von Verkehrsunfällen der fahrlässigen Tötung für schuldig befunden wurden. „Unsere Justiz sollte damit ein erkennbares Zeichen setzen“, führte Ndeitunga aus und fügte hinzu: „Wir können es uns nicht leisten, weitere Leben auf den Straßen Namibias zu verlieren.“
In diesem Zusammenhang und in Bezug auf die aktuelle Ferienzeit forderte Ndeitunga zudem den Zusammenhalt zwischen allen Namibiern und bat dringend darum, „rücksichtslose Fahrer“ umgehend der Polizei zu melden. Indessen mehren sich derzeit die Meldungen der Sicherheitsinitiative der Westküste (WCSI) über aktuelle Verkehrsunglücke und andere Vorkommnisse auf den Küstenstraßen. So ist es gemäß der WCSI-Facebookseite zum Beispiel am Samstag zu einem Unfall auf der MR44 gekommen, als rund zwei Kilometer von der Straßensperre bei Swakopmund entfernt ein Lastwagen umgefallen ist. Der Fahrer habe die Kontrolle über das schwer beladene Fahrzeug verloren, wonach dieses auf die Seite gestützt sei. Der Fahrer sowie ein zweiter Insasse seien mit leichten Verletzungen davon gekommen. Durch einen Kran sei der Lastwagen schließlich wieder auf die Räder gekommen.
Weiter ist gemäß WCSI auf der gleichen Straße circa fünf bis zehn Kilometer von der Düne 7 entfernt am Sonntag ein Granit-Block von einem Lastwagen gefallen und hat die Straße beschädigt. Der Block sei am späten Abend abtransportiert worden, doch wies die Sicherheitsinitiative auf die noch bestehenden Straßenschäden hin und rief zu erhöhter Vorsicht auf.
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Allgemeine Zeitung
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