Ferienspaß im Busch
Eine Woche lang Action und Spaß auf einer Farm im Sandveld - das verspricht Werner Pfeiffer allen zehn bis 16-Jährigen Schülerinnen und Schüler, die an seiner Initiative "Ferienspaß im Busch" teilnehmen wollen. Der Namibier, Jahrgang 1964, will Kindern und Jugendlichen in den Winterferien eine Alternative zum Fernsehschauen und Computerspielen bieten.
Für sieben Tage sollen die Jugendlichen mit ihm Pfeil und Bogen schnitzen, einen "Kettie" bauen, mit der "Donkiekarre" durch das Veld kutschieren und - natürlich - die ganze Zeit im Freien übernachten. Tagsüber wird eine Lehmhütte nach Art der Herero "gematscht", jeder fertigt sich einen Lendenschurz aus Leder und bastelt sich Schmuck aus Straußeneierschalen, Knochen oder Schoten. Anschließend gibts dann eine Modenschau mit Preisverleihung. Eine Flöte schnitzen und dann ein ohrenbetäubendes Buschkonzert geben, das steht auch noch auf dem Programm. Gekocht wird auf dem offenen Feuer nach Steinzeitart und wer schon immer mal ein Brot oder sogar ein Warzenschwein in einem Termitenhügel backen wollte, der hat hier die Gelegenheit dazu. Abends wird gemütlich am Lagerfeuer gesessen und wer sich traut, der kann dann noch auf eine Nachtwanderung im Busch gehen.
Das Vergnügen soll auf der Farm Otjekongo von Doro und Gero Diekmann, etwa 170 Kilometer nordöstlich von Okahandja stattfinden. Werner Pfeiffer ist selbst auf einer Farm aufgewachsen und war langjähriger Pfadfinder. Der studierte Biologie- und Geografie-Lehrer war als Berufsjäger und Safarileiter tätig, bevor er im Tierpark Warder bei Rendsburg (Schleswig-Holstein) als selbständiger Tierpark-, Steinzeit- und Wikingerlehrer zu arbeiten begann. Nun nach Namibia zurückgekehrt, will er seine Arbeit mit Kindern und Jugendlichen (Lernen durch Spiel und Spaß) wiederaufnehmen.
Die Ferienwochen sollen alternativ vom 11. bis 18. Mai, vom 18. bis 25. Mai oder vom 25. Mai bis 1. Juni stattfinden. Pro Gruppe werden 25 bis 30 Teilnehmer angenommen. Kosten: N$ 950. Anmeldung und Info bei Familie Diekmann unter Tel. 062-518091.
Für sieben Tage sollen die Jugendlichen mit ihm Pfeil und Bogen schnitzen, einen "Kettie" bauen, mit der "Donkiekarre" durch das Veld kutschieren und - natürlich - die ganze Zeit im Freien übernachten. Tagsüber wird eine Lehmhütte nach Art der Herero "gematscht", jeder fertigt sich einen Lendenschurz aus Leder und bastelt sich Schmuck aus Straußeneierschalen, Knochen oder Schoten. Anschließend gibts dann eine Modenschau mit Preisverleihung. Eine Flöte schnitzen und dann ein ohrenbetäubendes Buschkonzert geben, das steht auch noch auf dem Programm. Gekocht wird auf dem offenen Feuer nach Steinzeitart und wer schon immer mal ein Brot oder sogar ein Warzenschwein in einem Termitenhügel backen wollte, der hat hier die Gelegenheit dazu. Abends wird gemütlich am Lagerfeuer gesessen und wer sich traut, der kann dann noch auf eine Nachtwanderung im Busch gehen.
Das Vergnügen soll auf der Farm Otjekongo von Doro und Gero Diekmann, etwa 170 Kilometer nordöstlich von Okahandja stattfinden. Werner Pfeiffer ist selbst auf einer Farm aufgewachsen und war langjähriger Pfadfinder. Der studierte Biologie- und Geografie-Lehrer war als Berufsjäger und Safarileiter tätig, bevor er im Tierpark Warder bei Rendsburg (Schleswig-Holstein) als selbständiger Tierpark-, Steinzeit- und Wikingerlehrer zu arbeiten begann. Nun nach Namibia zurückgekehrt, will er seine Arbeit mit Kindern und Jugendlichen (Lernen durch Spiel und Spaß) wiederaufnehmen.
Die Ferienwochen sollen alternativ vom 11. bis 18. Mai, vom 18. bis 25. Mai oder vom 25. Mai bis 1. Juni stattfinden. Pro Gruppe werden 25 bis 30 Teilnehmer angenommen. Kosten: N$ 950. Anmeldung und Info bei Familie Diekmann unter Tel. 062-518091.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
Zu diesem Artikel wurden keine Kommentare hinterlassen