Fast geschafft: Weißer Riese aus Marmor nimmt Form an
Windhoek (mls) – Wer in diesen Tagen an der Terrasse des Franko-Namibischen-Kulturzentrums (FNCC) vorbeifährt, kann es schon erkennen: Meterhoch ragt das Aluminiumhorn des kalkweißen Rhinozeros in den Himmel. „Das ist erst der erste Teil des Horns. Es wird etwa vier Meter hoch sein“, berichtet Gé Pellini stolz. Seit dem 24. Juli arbeitet der französische Bildhauer an der lebensgroßen Nashorn-Skulptur. Nur noch Feinarbeiten trennen ihn von seinem Ziel. Mit dem Projekt möchte Pellini ein Zeichen gegen die Wilderei von Nashörnern setzen. Spätestens bis zum 25. August soll die Skulptur fertig sein. Dann kommt Pellinis Freund und Afrika-Liebhaber David Deflin mit dem zweiten Teil des Horns nach Namibia, das er für den guten Zweck spendet.
Die Skulptur soll am 31. August bei einem Gala Dinner des Namibischen Berufsjagdverbandes (NAPHA) versteigert werden. Das Geld aus der Auktion fließt in die Erhaltung der vom Aussterben bedrohten Tierarten in Namibia. Wer eine Vermutung hat, wie viel die Marmorskulptur am Ende auf die Waage bringen wird, kann diese noch bis zum 28. August per SMS an die Nummer 32532 (Nachricht: „Rhino xxxxkg“) schicken und mit etwas Glück zwei Nächte in der Palmwag Lodge inklusive einer Nashorn-Tracking-Tour gewinnen.
Die Skulptur soll am 31. August bei einem Gala Dinner des Namibischen Berufsjagdverbandes (NAPHA) versteigert werden. Das Geld aus der Auktion fließt in die Erhaltung der vom Aussterben bedrohten Tierarten in Namibia. Wer eine Vermutung hat, wie viel die Marmorskulptur am Ende auf die Waage bringen wird, kann diese noch bis zum 28. August per SMS an die Nummer 32532 (Nachricht: „Rhino xxxxkg“) schicken und mit etwas Glück zwei Nächte in der Palmwag Lodge inklusive einer Nashorn-Tracking-Tour gewinnen.
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Allgemeine Zeitung
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