Farmer-Krawall bei Karibib
Windhoek/Karibib (ste) - Auf einer Medienplattform, die hauptsächlich von der Herero-Bevölkerung benutzt wird und sich folglich mit Themen befasst, die mit den Interessen der Herero tangiert, tritt Wasser, Futter und Land in den Vordergrund.
Videoaufnahmen zeigen den Chef der Oppositionspartei PDM, McHenry Venaani, wie er Polizeibeamte und Soldaten zurechtstutzt. Diese hatten versucht Rinder von Herero-Farmern von Farmgebiet zu treiben, dass dem namibischen Verteidigungsministerium gehören soll. Dabei handelt es sich angeblich um den Landstrich zwischen dem Militärlager unweit des Karibiber Flughafens bis rüber zum Kranzberg (Richtung Usakos).
Die Vertreibung der Tiere hatte beinahe zu einer Konfrontation geführt. Venaani rief alle Anwesenden zur Vernunft, hinterfragte aber die Aufträge der Ordnungshüter, die Tiere zu „entfernen“, angesichts der Tatsache, dass diese Farmer in der Not seien und dringend Futter und Wasser bräuchten. Gegenüber der AZ wollte er sich nicht äußern.
Die lokale Polizeivertretung dementiert Behauptungen der Gewaltanwendung und erkennt stattdessen eine Wiederholung ähnlicher Krawalle in anderen Gebieten, in denen „Oppositionsführer versuchen ihre eigene Agenda voranzutreiben“.
Videoaufnahmen zeigen den Chef der Oppositionspartei PDM, McHenry Venaani, wie er Polizeibeamte und Soldaten zurechtstutzt. Diese hatten versucht Rinder von Herero-Farmern von Farmgebiet zu treiben, dass dem namibischen Verteidigungsministerium gehören soll. Dabei handelt es sich angeblich um den Landstrich zwischen dem Militärlager unweit des Karibiber Flughafens bis rüber zum Kranzberg (Richtung Usakos).
Die Vertreibung der Tiere hatte beinahe zu einer Konfrontation geführt. Venaani rief alle Anwesenden zur Vernunft, hinterfragte aber die Aufträge der Ordnungshüter, die Tiere zu „entfernen“, angesichts der Tatsache, dass diese Farmer in der Not seien und dringend Futter und Wasser bräuchten. Gegenüber der AZ wollte er sich nicht äußern.
Die lokale Polizeivertretung dementiert Behauptungen der Gewaltanwendung und erkennt stattdessen eine Wiederholung ähnlicher Krawalle in anderen Gebieten, in denen „Oppositionsführer versuchen ihre eigene Agenda voranzutreiben“.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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